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Bericht zum 2. Lauf der Historic Challenge in Swistthal, am 13. Und 14.6.2014

By 19. Juni 2014 April 2nd, 2021 No Comments

Freitag der 13. Juni 2014, 19.00 Uhr, Swistthal

Bei Jürgen in der 1A-Slotpiste ist noch nicht viel Betrieb. Hanko und JJ sind bereits fleißig am Fahrzeuge abstimmen als der Schreiberling eintrifft.  Einige Zeit später traf dann auch Jochen ein, der dann auch gleich eine schlechte Nachricht mit im Gepäck hatte. Der Seriencheffe ist krank und kann nicht kommen. Gute Besserung Bob!

Hier mal Bilder aus 2013, die Bob zusammen mit den Chips zeigen, damit wir uns wieder erinnern, wie der Bob so aussieht 😉

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Zu später Stunde gesellen sich dann noch Ronald und Helmut dazu. Wie immer hat Ronald schöne Dinge im Gepäck, die das Slotterherz höher schlagen lassen.

Helmut kann einen neuen, fast schwarzen (ist blau) McLaren Elva präsentieren, den er wirklich hervorragend gebaut hat.

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Ronald und Hanko machen sich an die Abstimmung seines Howmet Coupé. Hanko findet noch einige Technik- Kniffe, so dass Ronald den kleinen Weihnachtsbaum danach sicher über die schöne 50m Bahn prügeln kann.

Um 23.00 Uhr schließt Jürgen unter sanftem Druck die Butze zu.

Swistthal, morgens gegen 9.00 Uhr, 14. Juni 2014 – Der Renntag

Gegen 9.00 Uhr füllen sich langsam die Hallen der 1A-Slotpiste. Es gibt leckere belegte Brötchen, die Jürgen extra beim Bäcker und nicht bei Aldi geholt hat.

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Hanko ist fleissig am Vorbereiten der Einsatzautos, die perfekt liefen, wie sich später zeigen wird.

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Jochen, unser stellvertretender Seriencheffe zeigt, dass er sich mit Corvetten auskennt.

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Die Vertreter aus dem hohen Norden werden auch durch das Team Neuhaus verstärkt.

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Ein wenig später trifft auch das zweite Vadder & Sohn Team ein – das Team Plass. Wir sehen im Foto unten Szenen einer Teambesprechung – Vaddern: „… und immer schön vorsichtig mit den schönen Autos“, Sohnemanns Reaktion sehen wir auf dem Bild 😉

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Bis 11.00 Uhr wird fleißig geschraubt, trainiert und geschnackt sowie das eine oder andere Männerspielzeug ausgetauscht.

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Inzwischen ist dann auch das letzte Vadder und Sohn Team eingetroffen – Christoph und Emil, hier mal ohne Vaddern.

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Dann um 11.00 Uhr ruft Jochen die 13 Starter des Tages zu einer Besprechung – Thema – die Klasse 2 der HC. Klasse 2 beinhaltet derzeit kleine Mittelmotorfahrzeuge bis in die 60’er Jahre hinein. Jochen bringt einen Vorschlag von unserem Bob auf den Tisch, die Klasse 2 durch eine weitere zu erweitern, die breitere und ggf. auch leistungsstärkere Fahrzeuge bis zu den 70’er Jahren enthalten soll.

Der Vorschlag wird von allen Anwesenden dankend abgelehnt, da sich die HC bewusst von anderen Rennserien unterscheiden will. Die Möglichkeit Fahrzeuge zu fahren, bei denen Aspekte der Performanz in den Hintergrund treten, soll erhalten bleiben. Im Zuge der Diskussion entstand der Beschluss, die Klasse 2 um weitere Fahrzeuge bis zum Jahre 1967 zu erweitern, z.B. aus dem Hause Fein Design (Lotus 30, 40, Chaparral) und die Spurbeite auf max. 70 mm anzupassen. Wir können uns also für 2015 auf eine größere Auswahl an Fahrzeugen für die Klasse 2 freuen.

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So gegen 11.30 Uhr geht es dann auf zur Wahl der „Best of Show“ Fahrzeuge. Zugelassen sind hier Wägelchen, die mit 20 Punkten bewertet und in der HC das erste mal eingesetzt wurden. Fünf neue Fahrzeuge standen zur Wahl: ein schöner McLaren Elva von Helmut, ein Lotus 23 von Plasste, ein Howmet Coupe und ein Porsche von Ronald und ein Hussein von Thomas.

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Gewonnen haben dann diese 3. Es scheint zur Gewohnheit zu werden, dass man sich bei all den schönen Fahrzeugen nicht für einen entscheiden kann 😉

So nun aber zum Renngeschehen. Ach, halt. Vorher musste jemand beherzt eingreifen und den Drachen besiegen, der die Bahn blockiert hat.

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Um Punkt 12:04 startete die erste Renngruppe in Klasse 1 mit Ronald, Philipp, Jürgen, Jochen, Plasste und Thomas – na und wen haben wir vergessen – Tobias! Nach drei Spuren haben das dann auch alle gemerkt und das Rennen begann von vorn – neues Spiel, neues Glück.

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Das Foto der Wagen müsst Ihr Euch denken, ich habe leider keins. Vrnl: Porsche, Lotus XI, Ferrari 250 GTO, ein Corvettchen, Ferrari 250 GTO Brotwagen, Ferrari 250 TR – also recht ausgewogen in rot und nicht zu vergessen der Aston Martin DBR 3s von Tobias.

Emil aus dem Team Heerdt hatte jedenfalls Spaß, auch wenn er bei den Großen noch nicht mitfahren durfte.

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Essen!

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Fahren mit 1/32 auf der Carrera nebenan. Ratet mal, wer gewonnen hat 😉

Weiter ging es mit der zweiten Gruppe im ersten Rennen der Klasse 1. Erst mal die Autos:

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… und die Fahrer:

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So zwischendurch gibt es nun die obligatorische Koffershow …

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Nu fragt Ihr Euch sicher, wie das erste Rennen ausgegangen ist, na da will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen. Jochen hat das schnell mal augedruckt…

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und das Ergebnis sehen wir hier:

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Sodele, nach einer kurzen Pause ging es dann gleich weiter mit dem zweiten Rennen in der Klasse 1. Jürgen führt ein straffes Zeitmanagement 😉

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Nach einer Regruppierung sah das Feld der ersten Gruppe nun so aus:

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Christoph war echt motiviert unterwegs, was leider seinen Porschefahrer den Kopf gekostet hat. Inspiriert durch den Genuss von Bioobstriegeln haben wir dann das Porschekopfwäggle erfunden – wohl bekomms. Aus sicheren Quellen haben wir erfahren, dass dieser Kopf 18g wiegt.

DSCN4610DSCN4625 Punkt 14.00 Uhr musste das Rennen unterbrochen werden – Start in Le Mans! Yeah!

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Nach der Unterbrechung ging es dann weiter mit dem Rennen und später dann auch mit der zweiten Gruppe.

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Das Ergebnis sah dann wie folgt aus.

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Hoppla, falsches Jahr 🙂 – haben wir da eigentlich schon den Bericht zu dem Rennen…

Nun aber:

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Nach dem Abschluss der Klasse 1 gab es erst mal lecker Gegrilltes aus Jürgens Küche.

Nachdem dann alle gestärkt waren, konnte der erste Lauf in der Mittelmeerklasse beginnen. Har, sch#### Rechtschreibkorrektur – Mittelmotorklasse natürlich.

In der ersten Gruppe fuhren dann die folgenden Herren mit den folgenden Wagen:

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Zwischendurch ein Stillleben mit Regler und eine Königscobra:

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Das Ergebnis der Mittelmotorklasse sah dann wie folgt aus. Jürgen hat uns gezeigt, wer hier der Herr im Hause ist.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, das war wieder ein echtes Highlight. Bei entspannter Atmosphäre und gutem Essen ließen sich vortreffliche Benzingespräche führen und spannende Rennen fahren.

Wir freuen uns schon auf Oldenburg. Der Termin wird übrigens verschoben, da er mit dem Termin des Fein Design Meetings kollidiert.

Zum Abschluss noch ein paar Fotos zur Erinnerung an eine wunderschöne Veranstaltung.

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Wer zwei Walzen hat,

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hat auch zwei Handies …

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Ville Jrüße,

Euer Schreiberling …