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Rennbericht LMLHC 2022 in Elbflorenz

By 23. Mai 2022 No Comments

Ja, liebe Rennsportbegeisterte, nun ist das Le Mans Rennen in Hamburg schon wieder für eine Weile Geschichte und wir haben auch Geschichte geschrieben! Slot-Racing-Geschichte!

10 wackere Teams gaben am 22./23. April alles, um Ihre Pretiosen in Höchstgeschwindigkeit um den Kurs zu jagen. Doch fangen wir vorn an.

Als der Schreiberling am Freitag im Eiskeller eintraf, waren schon einige Teams vor Ort und fleissig am Trainieren.

Hier sehen wir Dirk und Björn aka Team Coyote Racing mit dem wunderschönen Matra 630.

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Und hier sehen wir Jochen und Andreas, aka Team HaHa Racing – der Fochd muss sauber eingestellt werden.

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Hier zur Linken sehen wir Philipp, Christoph und Thorsten oder auch das halbe Team Tonne sowie die AMC-Classics – mit einem Ford GT40 sowie einem Ferrari 412P aka Ferrari 330 P4.

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Die schönen Wagen und die beste Rennatmosphäre der HC ziehen auch immer wieder neue Teams an, hier haben wir Sebastian und Marcel, die das Team DoSlot und Joker ausmachten am Basteln. Ihr Fahrzeug war ein eigens für das Rennen gefertigter Chaparral  2D.

Unten zu sehen in seiner vollen Schönheit.

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Hier sehen wir Chrizzy – Team CHiPS featuring Texas Drivers – ohne Bob beim Einstellen des Ferrari 330 P3/4 Spyder – für unsere jüngeren Leser: die 3/4 haben nichts mit Harry Potter oder Zauberei zu tun.

Ja wer fehlt denn da noch?

Auf dem nächsten Schnappschuss sehen wir sie – die Teams Mein Team mit Wolfgang und Jens und die Bagaluten mit Leo und René. Jeweils mit einem Ford unterwegs. Es lebe der Fochd!

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Das nächste Bild zeigt Alex aus dem Team Nord-Süd Gefälle mit Bob am Fachsimpeln.

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So, wer fehlt denn jetzt noch? Ach ja, Team Niemas Racecars.

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Michael ist hier am Reifen schleifen.

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Und hier sehen wir ihn nach der Frage: „Michael, wie geht es den Reifen?“ – die Felgen, die der Schreiberling ausgesucht hatte, waren nicht soooo kompatibel mit den Felgeneinsätzen … aber Michael hat das Problem, wie immer nonchalant und ohne viel Fluchen gelöst.

Nach reichlich Training verabschiedeten wir uns so gegen 23.36 Uhr ins Hotel, um dort noch einen Mitternachtstrunk zu uns zu nehmen.

Uijuijui, der Abend wurde noch lustig – doch das überlasse ich mal hier der Phantasie des geneigten Lesers. Wir haben jedenfalls ganz viel gelernt über das Leben, Karate und Designer-Klamotten – unnnndddd Tornaaaadoooo!

Am nächsten Morgen ging es dann um 8.30 Uhr mit dem Training im Eiskeller weiter.

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Daniel hier mit einem prächtigen Frühstück.

Der Vormittag konnte noch genutzt werden, um die letzten Dinge an den Pretiosen für ein fulminantes Rennen vorzubereiten.

Chrizzy und Michael bewerteten noch einen oder anderen Wagen. Ja, es gab viele neue Fahrzeuge zu bestaunen! Über die Hälfe der 10 Teams brachten einen Neuwagen an den Start.

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Sind sie nicht scheeeee. Alle Le Mans Fahrzeuge aus den Koffern in einer Reihe.

Und nun auch ein Foto der im Rennen eingesetzten Fahrzeuge:

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Yeah, was für ein Starterfeld!

Um ca. 11.20 Uhr ging es zur Wagenabnahme.

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Und da wurde gaaaaaannnz genauuuuu geschaut, näh! Es war alles in Ordnung. Wir mussten keinen Wagen disqualifizieren.

Wir schauen ja auch immer nach den Reifengrößen. Da haben wir jetzt auch ein ganz wunderbares neues Werkzeug. Schaut:

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Ich sag‘ Euch jetzt mal nicht, wofür das eigentlich gedacht ist …

So, dann war die Wahl des schönsten neuen Wagens dran.

Ja, das war schwer.

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Thorstens Ferrari und Jens‘ Fochd hatten es den Fahrern angetan. Wir haben zwei Runden gedreht und dann war immer noch Gleichstand – also musste die Quali entscheiden, wer den Pott bekommt.

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Hier seht Ihr Jens‘ Ford in voller Pracht. Ein feiner Wagen. Jens baut unglaublich gut.

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Und hier Thorstens Ferrari – wunderschön und ganz allein gebaut. So wünschen wir uns das.

Am Ende hat Thorsten gewonnen und wir haben uns alle mit ihm sowas von gefreut. Das ist sein erster BoS in der HC und der Wagen hat ihn viel Blut, Schweiß, Tränen und Mecker gekostet.

Aber, wie im normalen Leben, dranbleiben und alles geben führt zum Erfolg und wird dann auch gebührlich gefeiert. Hör mal:

 

Hier noch Thorsten bei der Preisverleihung:

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So, Racing jetzt!

Wir sind insgesamt 4 Rennen gefahren. 2 Tag- und zwei Nachtrennen. Nach dem ersten Rennen erfolgte eine außerordentlich gute Verköstigung durch die Hamburger Clubkameraden.

Ein wenig gemodelt haben wir auch:

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Die Teams haben alles gegeben, aber an DoSlot & Joker war nicht vorbei zu kommen. Der Chaparral und die Fahrer waren in Hochform und zimmerten Runde um Runde ins Holz.

Alex und Philip sowie Dirk und Björn aka Nord-Süd-Gefälle und Coyote Racing gaben es sich ordentlich. Coyote Racing war vom Pech verfolgt und der Wagen musste mit Getriebeschaden in die Box, was reichlich Runden kostete. Auch CHiPS featuring Texas Drivers und HaHa Racing ließen nix anbrennen und lieferten sich Runde um Runde einer erbitterten Fight.

Den zweiten Ford vs. Ferrari Shoot Out durften wir bei den Teams AMC Classics und Bagaluten erleben. Hier entschied am Ende die Anzahl der gefahrenen Runden.

Mein Team, also nicht meins, sondern das mit Wolfgang und Jens und Team Tonne – Philipp und Thomas zeigten uns einen fulminanten Ford vs. Ford Zweikampf. Auch das geht.

Team Niemas Racecars und DoSlot und Joker ballerten unbeirrt Runde um Runde um den Kurs. DoSlot immer vorn, die Racecars immer hinterher und so blieb das auch.

Das Endergebnis lautet:

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Die Top 3 bekamen ein heute ein Foto:

Platz 3 ging an: Mein Team mit Wolfgang und Jens:

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Platz 2 ging an: Team Niemas Racecars mit Michael und Thomas. Wolfgang ist viel größer als wir alle, aber für das Foto hier haben wir mal die hochhackigen Pumps angezogen.

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Und unangefochten auf Platz 1, Sebastian mit Sohnemann und Marcel:

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Der Platz für die schönsten Fahrer geht natürlich an Chrizzy und Bob:

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Joah, das war wieder eines der Highlights in diesem Jahr und viel zu schnell vorbei.

Vielen Dank an das Eiskeller-Team – Ihr seid die Besten!

Abends ging es dann noch ins Al Limone. Danach war auch noch was … ach, ja, die Bar, die Drinks, und der nächste Tag … aua

Noch eine kleine Anekdote am Ende. Team Coyote war wirklich geplagt an diesem Wochenende, erst der Getriebeschaden und dann noch eine Bombendrohung bei der Heimfahrt – 2h Verspätung. Dirk trug es mit Fassung und einem anständigen Abendmahl.

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Sooo – Le Mäng gibt es dann nächstes Jahr wieder in Hamburg!

Wir sehen uns in Heiligenhouse.

Eure HC-Helden