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Bob Cramer

HISTORIC LONGRUN CHALLENGE in Hamburg – 2ter Teil

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3. Akt Das Rennen


Vor dem Rennen gibt es den Start – das wurde in grauer Vorzeit von weisen Männern so festgelegt……


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…bei uns in Hamburg war es der Le Mans Start.


Bei den Devils may cry lief es ….naja überschaubar. Langsamstes Auto – letzter Platz könnte man sagen. So ganz stimmt es nicht, denn wären im letzten Nachtturn nicht alle CC´s aufgebraucht, wäre auch der 6te Platz drin gewesen.


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Datenkrake Jockel, man beachte den gierig-säftelnden Blick.


Denn 6ten schnappte sich das Nord-Süd-Gefälle, wobei auch bei ihnen im letzten Turn die Crashcredits wegschmolzen wie ein Schokoweihnachtsmann in der Wüstensonne Dubais. Hart gesagt aber wahr, die beiden Fahrer blieben hinter dem technischen Potential ihres Iso Grifo zurück; nicht weil sie schlecht sind, sondern weil es einfach an der Routine fehlt. Phillip kam erst direkt zum Rennen an die Bahn und hatte keine Möglichkeit sich einzufahren.


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Phillip und Alex nach dem ersten Feierabendbier in einem leicht dematerialisierten Zustand.


Die OLD TOMCATS vor dem Start: freundlich, motiviert, konzentriert…Klaus war extra vorher beim Coiffeur…


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….nach dem Rennen: Flüssiges, nordisches Gold umspült die grauen Zellen und lässt die Mimik ins selige entgleisen.


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Im Tagturn war das teaminterne Duell noch ausgeglichen. Platz 5 im Rennen.


Alle bisher erwähnten Teams hatten ihre Crashcredits aufgebraucht und mussten am Straßenrand auf ihre Einspurung zum nächsten Stint warten.


Die Chips auf Platz 4! Nur ? …..yes! War beim ersten Turn, mit Chrissy am Regler, noch ein Platz auf dem Treppchen im Bereich des Möglichen, so wurde dieser im 2ten Tagturn von Rocky zunichte gemacht. Teamintern steht es 676 zu 664 zugunsten von Chrissy. Rocky kann es, er muss sich nur mehr zutrauen. Die Zeiten, das, wer langsam aber fehlerlos unterwegs ist um aufs Treppchen zu fahren, sind in der HC definitiv vorbei. Ihr Aston Martin lief richtig gut und war das zweitschnellste Auto im Feld.


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Kann ein Rennergebnis wahre Freunde trennen ?????


Kampf, Kampf, Kampf….Wolfgang immer am Limit, harter Dogfight mit Bob und seiner Cobra – es hat nicht gereicht! Obwohl immer im Grenzbereich unterwegs, waren die Texas Drivers knapp schneller. Dennoch eine famose Leistung, wenn auch mit einer gehörigen Portion Ehrgeiz erkauft. Im ersten Nachturn ruinierte Wolfgang die Reifen und Jens hatte nichts mehr zuzusetzen. Daher das Teamduell von Mein Team zugunsten von -MO-.


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„Liebling ich habe den Jens geschrumpft !“


Vielleicht der Überraschungszweite, die Texas Drivers! Wie immer mußte BOB zwei Nachtschichten einlegen um den Wagen fertig zubekommen. Die technischen Unzulänglichkeiten des Daytona Coupes konnten noch am Freitagabend gemeinsam ausgebügelt werden. Im Nachtturn waren plötzlich niedrige 5,8ter Zeiten drin. Der Wagen würde immer schneller…..tssssssss… Das Teamduell mit 684,05 zu 684,04 absolut ausgeglichen. Allerdings musste Jürgen im 2ten Nachturn zum Rennende etwas nachlassen….die Crash Credits forderten ihren Tribut.


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Der „Schlanke“ und der „Schnelle“. Beeindruckend wie Jürgen seinen sehnigen Unterarm präsentiert – an dessen Ende – die göttliche Hand, die den Regler massiert.


Die Sieger vom letzten Jahr sind die Gewinner von diesem Jahr – Gääähhhnnn….. Es gibt einen Stern, der ihren Namen trägt und erheißt „Planet Niemas Racing“. Großartige Leistung von Michael, außerdem Best of Show. Thomas war langsamer, nicht unbedingt sein Tag. Mit 13 runden Vorsprung auf die Verfolger eine tolle Teamleistung.


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– ohne Worte –


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Deutlicher Sieger beim BoS, die GS Corvette.


Hier die Ergebnisse auf einen Blick.


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Ausklang


Darf man einem Wasserschaden dankbar sein? Jedenfalls war die Verlegung des Rennens von D´Horst nach Hamburg ein voller Erfolg, nicht zuletzt wegen des warmen und freundlichen Empfangs der Hamburger.


Nach dem Rennen tobte die gesamte Meute noch zum Italiener „Al Limone“, der harte Kern blieb noch bis 2 Uhr morgens, obwohl nur Wasser getrunken wurde.


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Selig sind die Fahrenden, sie werden sich erlösen.


Es hat mächtig Spass gemacht – Ich freue mich aufs nächste Jahr. Wir wünschen den D´Horstern alles Gute für die Zukunft.


Vielen Dank euer BOB CRAMER


P.S …natürlich baut Andreas ( Rennbrand ) schnelle und tolle Chassis.

HC – LONGRUN in Hamburg….ein Mysterienspiel in 4 Akten

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Der erste Akt

Gútta cavát lapidém, non ví, sed sáepe cadéndo.
Der Tropfens weiche Kraft
höhlte die Dachpapp
und dann
O weh ein Wasserschaden!

Die Wand gar glitschig feucht und kalt
nein, nein dies kann nicht sein
des Slotracers Reich

Die Konsequenz daraus war die Absage der HLC seitens der Clubleitung des SRC Weser Ems. Klar, das bei so einem Notfall die brave Handwerkerschaft am Wochendeende antreten musste, um den Schaden zu beheben.

Aus diesem Umstand heraus mußte die HLC verlegt werden. Hamburg bot sich hier an, einerseits die Nähe zu D´horst, andererseits war bekannt, das die meisten Clubmitglieder in Lauenau in zur DTM weilen würden und somit klar war, das zu dem Zeitpunkt keine Veranstaltung auf dem Hansering stattfände.
Zu dem daraus enstandenen Ungemach wird „plasste“ noch einige warme Worte finden. Wir Organisatoren der HC möchten uns ganz herzlich bei den Hamburgern bedanken, besonders bei Wolfgang, der sofort die Orga vor Ort auf die Beine stellte und die Absage vergessen machte. Kay Eastbridge köchelte noch Freitagnacht einen sehr leckeren, zünftigen, norddeutschen Herbsteintopf.
Einfach großartig!

Der zweite Akt

Alle gemeldeten Teams traten, trotz des Umzuges an !!!!!!!!!!!

Mein Team:

Zum erstenmal dabei und mit dem technisch überholten Vorjahreswagen der Texasdrivers, einem Ferrari 275 Competizione, waren Jens Badenhead und Wolfgang. Beide kennen die Bahn sehr gut und sind richtig schnell. Ihre Qualizeit. 6,052 – Treppchenanwärter!

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Links der Ferrari mit der 196.

Old Tomcats

JJ und Klausi holten ihre Vorjahresmöhre aus der Mottenkiste. Schon letztes Jahr war der Ferrari 250 swb mit gemütlichen Tempo unterwegs – ihr Credo Alter, Schönheit und Erfahrung schlägt schlägt Schnelligkeit und Ehrgeiz. In der Quali immerhin eine 6,085!

Devil may cry

Das Motto: Tausch den Andreas, sei langsam und gründlich und erforsche auch die Flora und Fauna am Wegesrand. Nachdem Technik-Andy absagte, böse Zungen behaupten, sein Werk realistisch eingeschätzt zu haben und deshalb die scharfe Rechtskurve zum heimischen Ofen genommen zu haben, müßte der örtliche Ersatz-Andy aktiviert werden. Dies war kein geringerer als BIG 7 !!!! Also sehr gute Bahnkenntnisse! Auch Tempartner Jockele ist der track nicht unbekannt. Ihr Shelby Mustang war in der Quali für eine 6,306 gut.

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Hier die Mustangbaustelle.

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Und er swb von Klausi und JJ rechts im Bild.

Team Chips

Rocky und Crissy – zwei gaaaaaz clevere boy´s !!!!! Mal ordentlich Asche auf den Tisch gelegt und den blitzschnellen Aston Martin DP 214 der Chemtrails aus dem Vorjahr gekauft. Der Wagen wäre auch für der ersten Platz bei der HLC 2014 gut gewesen, hätten das Team nicht technische Probleme geplagt.
Die zweitschnellste Quali, 5,857, hievten sie in die Favoritenrolle.

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Der Aston mit der 7.

Nord -Süd – Gefälle

Alex und Phillip – die zwei Fragezeichen……sie fahren mit einem ISO Grifo A 3C. Ein gutgehender Wagen!
Auch fahrerisch haben die beiden im vergangegen Jahr einen Sprung nach vorne gemacht.Die viertschnellste Quali von 6,126 ließ aufmerken.


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Der wirklich schöne Grifo.

Niemas Racing

……eieieieieieieieeeeeieieieieieiei…. die Sieger von 2014, auch diesmal wieder haushoher Favorit mit einer verboten schnellen GS Corvette. An dieser Stelle möcht ich dem Team unverbindlich an Herz legen für 2016 einen neuen Wagen auf die Räder zustellen und zwar k e i n e GS Vette. Fairerweise muss man sagen, das es nicht nur an der Vette lag ….Micha ist ein exzellenter Fahrer und Techniker und Ziggy steigert sich von Jahr zu Jahr. Die schnellste Quali mit sagenhaften 5,719 puuuhhhhh, irgendwie der FC Bayern der HLC.

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Klasse gebaute Vette – der Best of Show!

Texas Drivers

Ying und Yang – Feuer und Wasser – Sch….. und Gold. Jürgen eine akribischer Techniker, Bob eher den schönen Künsten zugetan…Geht das? Ja !!!!!!! Auch wenn das technich noch nicht ausgereifte Shelby Cobra Daytona Coupe erst in der letzten Minute fertig wurde und Jürgen, ob der technischen Unzulanglichkeiten am grummeln war, brannte er dennoch mit 5,902 die drittschnellste Zeit in das feuchte Geläuf. Das hob die Laune des Herrn Stüdemann erheblich – naaaja, D E R geht ja doch ganz gut……sein Kommentar.

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Das einzige wirklich neue Auto 2015

So, dass war der erste Teil – der zweite folgt zugleich.

ciao BOB

Kurzbericht der HC aus Delmenhorst

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Moin Folks,

Bob ist als Unternehmer derzeit ausgelastet (Selbstständig = selbst und ständig zwinker), deshalb von mir ein Kurzbericht vom vergangenen Wochenende.

Fakten:
15 Teilnehmer aus der gesamten Republik, die schwizer Fraktion konnte – ebenso wie die mexikanische Fraktion – aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen. Der Namensdoppelgänger unseres berühmtesten elder statesman ist z.Zt. leider gesundheitlich verhindert. Gute Besserung an dieser Stelle. Einen Neueinsteiger hatten wir mit Stefan Timm, wir hoffen, es hat Dir Spaß gemacht smile.

Sicherheitshalber gab es, wie aus der HLC bereits bewährt, 3 Crashcredits pro Fahrer, die zumindest bei den ersten beiden Läufen für entspannte wie flotte Rennen sorgten
Ob Thomas Ziegert seiner Favoritenrolle gerecht wurde? Angereist als Führender, 3 CrashCredits, geritzt sollte man meinen – leider nicht. Thomas zeigte Nerven. Nicht nur der 14. Platz war enttäuschend, er zerlegt dabei auch noch – etwas übermotiviert – seinen Klasse 1 Renner. Wir alle hoffen, dass es kein Kernschrott ist, Thomas. Respekt aber auch vor Wolfgang, die Bahn zum ersten Mal befahren – und in Lauf 3 gleich den ersten Platz. super
Platzierungen einschließlich Concour wie folgt:
Gesamtplatzierung, Name, (Platz Lauf1/Lauf2/Lauf3) [doppelte Platzierungen sind der Klasse 2a und 2b geschuldet]

1) Brand, Andreas (1/1/6)
2) Badenkopf, Jens (2/4/1)
3) Heise, Wolfgang (6/3/1)
4) Heerdt,Christoph (4/5/3)
5) JJ (3/2/8)
6) Alber, Jochen (7/5/3)
7) Barth, Klaus (5/7/11)
8) Ahrens, Sven (9/10/5)
9) Boldt, Olaf (7/8/11)
10) Bob Cramer (12/8/9)
11) Brandt, Stefan (11/12/10)
12) Neuhaus, Philip (14/13/7)
13) Plass, Stefan (12/11/11)
14) Ziegert, Thomas (10/15/14)
15) Timm, Stefan (15/13/15)

Wir hoffen, es hat allen Spaß gemacht und verweisen auf die ‚Iron Man‘- Veranstaltung der HC, die HLC am 24.10.15 auch wieder in Delmenhorst.
Für ein oder zwei Teams wäre noch ein Platz frei, Reglement und Fahrzeugliste findet ihr auf der HC-Homepage unter unten angegebenem link. Ebenso ab mitte der Woche der Gesamtstand der HC-Saison.
Wir sehen uns ende Oktober smile
jochen

HISTORIC CHALLENGE in Swisstal …..neu editierter ´GEHEIMBERICHT´

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HISTORIC CHALLENGE in Swisstal …..neu editierter ´GEHEIMBERICHT´


Hallo Ihr Lieben,eigentlich ist hier nix Geheim – aber ich muss mir irgendwie die Meute vom Hals halten, die scharf auf die Rennberichte sind und kolossal rumnerven. Einiges Neues hat sich in der HC getan:

……zum erstenmal ist die Klasse 2B mit einer vollständigen Startgruppe angetreten, was die Endabrechnung natürlich erleichterte, gab es doch k e i n e Gerichtigkeitsdiskussionen über die Anzahl der Starter und eine möglicherweise verzerrte Punkteverteilung in Klasse 2 und 2B.

….erstmalig wurde für jedes Rennen 1 Crashcredit gewährt, auch „Quersteher“ durften weiterfahren, sofern sich der Leitkiel noch im Slot befand. Ein taktischer Einsatz der CC war gestattet. Diese Neuerung wurde allseits begrüßt und führte zu einem unverkrampfteren Fahrstil bei einigen Startern.Nur ein Fahrer, Agent PS, war dagegen und wurde prompt der erste Nutznießer…….

……es wurden sagenhafte 14 neue Wagen präsentiert, von denen ein Großteil dieses Jahr auch gebaut wurde!

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…..Concourgewinner wurde eine richtige Dreckskiste mit komplett verhunzter Lackierung. Unter den gestrengen Augen von Richter Jochen gab es selbstverständlich 0 Punkte für diese Katastrophe. O Ton des Wagenbesitzers “ Der erste Lackierauftrag den ich fremd smile vergeben habe und dann so eine Sauerrei!“

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…das Mitgefühl hielt sich in Grenzen…..rechts Platz zwei, Hartmuts Alfa 33.

……BOB zeigte erstmalig seinen …….

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….BAUCH…… und den dazu gehörigen……

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…….LADEN mit einer Vorschau auf die 2015er Neuheiten. Von Oben links: Maserati 450S SCCA, ganz rechts Ferrari 375, nein, kein Völkl Klon, und unten rechts Shelby Cobra 260/289 cu. „Competition“, die Urcobra!

Was sonst noch geschah

Schwerer Rennunfall von Jochen – Schwester Johanna v. B. machte ein professionelle Erstversorgung!

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Jürgens Catering war exzellent und mit gesunder Schärfe, was den Getränkeumsatz gewiss nicht sinken lies.

Endlich!!!!!!!! Nachwuchs ahoi! Chrissy mit Sohn O.

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Den Bock des Tages schossen Ronald, am Volant, und Rotkäppchen. Auf der Flucht vor dem bösen Wolf und drohendem Unwetter schlug Ronald einen kleinen Schlenker vor…… trotz 160er Schnitt verloren unsere Helden auf Jochens schwäbisches Dieselross unfassbare 20 Minuten!!!!!!!!!! auf eigentlich nur 99 km Strecke. Rotkäppchen zu Ronald: „Irgendwie dauert die Fahrt mit deinem Citrusblitz viel länger!“ War aber dafür schön – wir waren die KTR´s.

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Ergebnisse gab es auch, hier das Tagesgesamtergbnis

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Die unsortierte Reihenfolge findet Ihr in der rechten Spalte: Tagessieger Jürgen dann Helmut-Thomas-BOB-Jochen etc.

Gesamtführender ist Ziggy Ziegert! An dieser Stelle muss festgestellt werden, dass sich das fahrerische Niveau bei allen und bei einigen im Besonderen, extrem gesteigert hat – siehe Thomas!

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War wieder richtig knorke mit Euch – vielen Dank an alle.

Cheerio BOB



 

LML Historic Challenge part two

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Jochen Alber Motorsport

Gibt es irdische Gerechtigkeit? Ja! Ist es eine Glanzleistung einen 7 Runden Vorsprung aus dem Tagturn ohne Grund herzuschenken? Nein! Platz 6 im Rennen, einen Punkt und 1,36 Runden hinter dem Texas Drivers Club
sind einerseits ein schönes Ergebnis, andererseits eine kleine, vielleicht sogar bittere Niederlage. 1153 Runden wurden gedreht, das teaminterne Duell mit leichtem Vorteil für Jochen. Aber faire Sportsmänner, wenn auch leicht angefressen. Sie waren mit einem GT 40 der Scuderia Fillipinetti unterwegs – notgedrungen! Beim ursprünglichen Einsatzwagen wurde der Klarlack vermasselt……

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Jochen beim Concour, seine faire und nachvollziehbare Beurteilung wurde von vielen gelobt.

Texas Drivers Club

Die Rakete gezündet – die Startrampe brüchig! Bob übernächtigt und Dan Hawkins grantelnd! Keine guten Voraussetzungen für das Team. Im Tagturn durch einen unverschuldeten Unfall das Chassis verzogen, macht 10 verlorene Runden! Zur Nacht dann eine massive Steigerung, Psychokrieg mit Andreas von Jochen Alber MosPo, plötzlich waren niedrige 5,8ter drin. Die Belohnung: 5ter im Rennen und nach Punkten mit Pegasusracing auf dem 4ten Platz.
Hawkins unangefochtener Anwärter auf den „Nörgelbambi“, hat aber massiv geholfen!
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Dan Hawkins mit beachtlicher Montur vor Augen und Bob Cramer, im Teamduell Vorteil für Dan.
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Der Einsatzwagen war ein Ferrari 365 P2 der Ecurie Francorchamp, links.

Pegasus Racing

Blitzsaubere Leistung von Techni und Sven! Wenn auch der Wagen in der Grundschnelligkeit nicht zur Spitze gehörte, waren beide stetig, zuverlässig und schnell unterwegs. Techni war die Ruhe selbst, hatte sich im Zaum und konnte an alte Bestleistungen anknüpfen. Sven wie immer eine Bank, als diese noch seriös waren. Das Teamduell konnte Sven für sich entscheiden. Platz 4 mit 1161 Rd. im Rennen, nach Punkten mit den Texasdrivern gleich.

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Ihr GT 40 MK II, die Nr. 3

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Ein nachdenklicher Techni……ääähhhhh hier am Steuer ihres Wagen.smile

Die wilde 13……..

…….oder wo steckt die wilde 13? Am Freitag wart nur Big 7 zu sehen – von Kay und Ferrari keine Spur!
Auch am Samstag morgen nur ein entspannter Big 7 ……und dann, gegen 10 Uhr , trödelte Mr. Kay Eastbridge mit breitem Grinsen an die Bahn! „…….nuuuu maaaa langsam….“ sein Dauercredo! Nach ein paar Aufwärmrunden die Quali: 23 Kinnladen fallen kollektiv nach unten – zweitschnellste Zeit – uuuupppppps! Damit haben auch die größten Optimisten nicht gerechnet! Im Rennen mit 1171 Rd. ein tolller 3ter Platz ebenso die Gesamtplatzierung!
Eine großartige Leistung und eine ebensolche Überraschung!

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Der Ferrari 330 P4 (vorne) würde erst um 0300 am Samstagmorgen fertig. Big 7 konnte das Teamduell für sich entscheiden.

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Hat gut Lachen. „Big 7 paint master flash“

Team Braunschweig Nord

Einer der Favoriten! Helmut und Jürgen konnten ihr Versprechen auf den Sieg fast einlösen: Bis zum Nachtturn auf die Runde gleich mit „Mein Team“. Dann ein leichtes Schwächeln, ein verdienter Platz 2 mit sagenhaften 1201 Runden. 2ter beim BOS mit ihrem Mirage – Helmuts Lieblingswagen. Herz was willst Du mehr? Keine Frage: Platz 1!!!!!! Revanche!!!!!

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La Mirage

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Helmut knipst die Meute.

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Ein Bild mit Symbolcharakter – rechts außen überholen….tsssssss! Teamintern ist Jürgen leicht vorne.

Mein Team

…mein Schiff, mein Haus, mein Wagen………unser Jens!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser famosen Leistung! 1 2 1 5 Runden! 13 Rd. mehr als der nächste Verfolger! Da tritt ein freundlicher, älterer Herr im Dunkeln an die Bahn, öffnet den Kasten mit den Folterwerkzeugen, holt zuerst den Hammer raus, dann das lange Messer und schlachtet alle Verfolger!!! Ein unglaublicher Auftritt von Jens zur Nacht. Auch Wolfgang legte eine tadelose Leistung hin. 3ter Platz beim BOS, ein rundherum erfolgreicher Tag für Mein Team. Jens konnte das Teamduell für sich entscheiden.
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Der Siegerwagen: Ford GT 40 MK IV

Die beiden sich ja soooo bescheiden, von Eitelkeit keine Spur……

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…..deshalb gibt Wolfgang nur einen Teil von sich Preis und Jens nüscht, versteckt er sich hinter JJ?

Fazit

Einfach eine geile Zeit – das schreit nach Wiederholung…….. und die gibt es!

Avisiert ist der ist der 27 – 28 Mai 2016

Es hat uns großen Spass gemacht – Herzlichen Dank! danke

cu on track …….BOB

Alle Ergebnisse auf einen Blick.

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LML Historic Challenge – Der Bericht Teil 1

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Liebe Rennfahrer,vieles wurde von Wolfgang und Kay erwähnt und beschrieben, so dass ich mich auf den Rennverlauf der einzelnen Teams konzentrieren kann.Scuderia 500

Roland und Gerd fuhren ein unaufffälliges Rennen und schlossen es nach Punkten mit dem letzten Platz ab. Ursache war ein schlechtes Abschneiden im Concour – 14 Pünktchen, ähem sorry, damit ist er letzte Platz vorab eingepreist – im Rennen lief es deutlich besser! Mit 1033 Runden Platz 9. War beiden nicht bekannt, dass die Concourpunkte doppelt gewichtet wurden?

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Hier empfängt Gerd den GT 40; das teaminterne Duell konnte Roland deutlich für sich entscheiden.

ZIZMANN Autospoor

Gesamtzweiter, im Rennen mit 987 Runden letzter. Die Katastrophe nahm am Freitag mit dem Adventskranz rückwärts ihren Lauf – eine Diode nach der anderen gab das Leuchten auf. Damit war das morgendliche Sportprogramm fix, im Schweinsgalopp zu Conrad in Wandsbek, die helfen auch bei Dunkelheit! Dann eine völlig vermurkste Quali. Grund: die gutgehenden Reifen wurden kurz vorher gegen vermeintliche noch bessere getauscht…….

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Horst tut Buße – taktisch und technische Sünden lasten auf seinen starken Schultern……dennoch, die beiden hatten trotzdem gute Laune und einen schönen Wagen.

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Kai noch selbstbewußt…..das Team war eine großartige Bereicherung für die Veranstaltung.

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…so sehen eigentlich Sieger aus…..

Team Jörg Bensemann

Auch hier grassierte die Umnachtung, die gleichen Fehler beim Licht – so konnte man zu viert zu Conrad reiten. Im Rennen 11ter mit 1002 Rd. und nach Punkten 10ter. Die beiden Tapferle sprühten trotzdem vor guter Laune! So sind sie, die kurpfälzischbadischschwäbschen Frohnaturen – Oggersheimer Ochsenblut macht gute Laune.

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Der sehr schöne GT 40.

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Immer für ein Spässken zu haben, rechts Ralf und Jörg.

JJ RACING

Nach Colonel Barths Sieg beim 3L Rennen lag die Messlatte hoch. Leider wurde sie unterfahren! Gesamt 9ter, im Rennen 1030 Rd. 10ter. JJ versemmelte seinen Nachturn, das brach das Genick.

JJ bei der technischen Abnahme

blankAus datenschutzrechtlichen Gründen kein Bild von B. – ist er ewa beim MAD?

Sie waren mit einem Ferrari p4 mit der Nr. 24 unterwegs.

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Ach ja, beim Nachtturn war es JJ zu hell! Kann es sein, das er nach Gehör fährt und ihn das Restlicht irritiert hat?

PP Racing

Im Vorfeld wurde von einem Platz auf dem Treppchen gemunkelt, zu Unrecht! Trotz 1117 Runden, 66 mehr als der nächste Verfolger, war trotzdem ein respektabler 7ter Platz drin. Durch die Concourpunkte, „nur“ 19, rutschten die PPler um einen Platz nach hinten. Den teaminternen Wettbewerb konnte Gerd für sich entscheiden.
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Sie waren mit einem Ferrari P4 unterwegs.

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Die Phalanx der Boliden! Macht schon was her!

Team CHiPS….oder Chipsuey…oder Chippendale….oder Die Chippsens………..der Volksmund hat…..

……so seine Mühe mit dem Teamnamen. Im Rennen 8ter, Gesamtplatzierung 7ter und das trotz des langen Hecks ihres weißen Elefanten. Im Rennen stetig und und unauffällig, ganz im Gegensatz zu ihren Persönlichkeiten!

Gewinner des „Best of show“!

Ein ausgefallener Wagen plus großes modellbauerisches Geschick führen zu einem verdienten BOS.

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Rechts der Ferrari 365 P2 „White Elephant“ vom N.A.R.T.

1050 Runden- respektabel und aller Ehren wert.

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Chrissy und Rocky bei der digital unterstützen Analyse des Rennverlauf.

Macht nicht schneller aber dafür was her! Im Teamduell leichte Vorteile für Chrissy.

…part two folgt zeitnah…..

ciao und l.g. BOB


 

Bericht: HISTORIC CHALLENGE im EISKELLER

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…wie angekündigt fand am 12.12. das erste Clubrennen der HC im Eiskeller. Wolfgang war so lieb und hat folgenden Bericht verfasst:

Hallo Forum,

ich hatte ja einen kleinen Rennbericht vom 12.12.14 angekündigt, welchen Ihr jetzt hier nachlesen könnt.

Am genannten Termin fanden sich trotz widrigster Wetter- und Verkehrsverhältnisse 10 tapfere Vollblutrennfahrer im Eiskeller zusammen, was aufgrund der kurzfristigen Ankündigung als sehr bemerkenswert eingestuft werden muss! An dieser Stelle sei mit großer Nachfreude erwähnt, das Jochen aus Oldenburg es sich nicht hat nehmen lassen, höchstpersönlich am Abend teilzunehmen! :merci:

Gefahren wurde die Klasse 1, Frontmotorwagen in zwei Läufen. Der erste Lauf ging pro Spur über 3 Minuten, der Zweite pro Spur über 5 Minuten, wobei jeder Fahrer pro Spur im 2. Lauf einen Crash-Credit erhielt, was aber von den Protagonisten kaum genutzt wurde.

Die Einsatzfahrzeuge waren durch die Bank eine wahre Augenweide mit insgesamt sehr hohem modellbauerischem Niveau. Corvetten, Schelby Mustangs, Ferraris, 365er Porsche, Lister…

Der einzige technische Defekt war schon in der Warmup-Session von Bob Cramer zu beklagen, dessen neumodischer Hightech Regler sich mal wieder von seiner weiblichen Seite zeigte und Zicken machte, worauf Bob aus der Nachbarbox von –mo- einen Oldschool-Männerregler erhielt (man hilft sich hier halt gegenseitig), womit er dann auch ins Renngeschehen eingreifen konnte. 😀

Der Schreiber dieser Zeilen hatte sich eigens für diesen Event ein neues Schlachtross erstellt, um regelkonform in die bevorstehende Rennschlacht eingreifen zu können. Wie üblich wurde es natürlich erst am Vorabend des Rennens fertig und Ross und Reiter mussten sich während des ersten Laufs noch kennen lernen. Selbiges ging natürlich nicht reibungslos vonstatten, was aufgrund zweier Abflüge mit einem fünften Platz bestraft wurde (Schmach…) :bummm:

Watch this:

Die genauen Rennergebnisse sind leider nicht überliefert, da es wie üblich bei diesen Events in erster Linie um den Spaß am Fahren mit alten Autos geht. Es sei daher nur erwähnt, das Jens mal wieder deutlich seine Klasse als Topfahrer unter Beweis stellte und beide Läufe gewann. :p1:

Meine Wenigkeit hat es immerhin im zweiten Lauf auf den Platz des ersten Verlierers geschafft. Besonders möchte ich Stefan mit seinem Shelby-Mustang (höchstes Auto im Feld) hervorheben, der es mit diesem Auto auf einen unfassbaren dritten Platz geschafft hat! Meiner bescheidenen Meinung nach, die absolute Glanzleistung an diesem Abend! :sensation:

Zusammenfassend muss gesagt werden, das durch die „Raus ist Raus“ Regel einmal mehr gezeigt wurde, was für ruhige und dennoch spannende Rennen möglich sind, die wirklich allen Beteiligten einen riesen Spaß gemacht haben.

Einzig die Verspannung der Gesichtsmuskulatur des Schreibers dieser Zeilen am Folgetag, hervorgerufen von einem breiten Dauergrinsen, war beklagenswert und musste mit einer fiesen Mischung aus Haferschleim und Whisky behandelt werden. 😉

Daher: Bis zum nächsten Mal

Gruß, Wolfgang

blankNach fast 15 Jahren Dornröschenschlaf endlich fertig – Ferrari 275 GTB von Wolfgang.

blankDas Starterfeld – die Rennwagen passen perfekt in die pitoreske Umgebung des Eiskellers.

Das Erbebnis vom 5 Minuten Rennen

 1 Jens Badenhead 244,17
 2 Wolfgang 237,97
 3 Stephan Brandt 235,25
 4 Schwabenjockel 232,42
 5 Sven Ahrens 230,32
 6 M. das Mädchen 229,94
 7 K. Eastbridge 226,32
 8 Bob Cramer 226,33
 9 Big 7 225,76
10 R. Schäfer 222,25

…der Earl of Badenhead hat alle, ganz ungräflich, brutal abgebügelt – Herzlichen Glückwunsch!

p.s.

Von dem „Männerregler“ habe ich eine Sennenscheidenentzündung bekommen. l.g. BOB

BERICHT HISTORIC LONGRUN CHALLENGE 2014

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Liebe Leute,

mag der Eine oder Andere meine Berichte mögen – ich mag sie nicht, da ich sie schreiben muss. Um 2014 zu einem würdigen Abschluss zu verhelfen, entledige ich mich hier der lästigen Pflicht. Besonderer Dank gebürt Christoph H., der es immer wieder mit seiner freundlich-klebrig-penetranten Art schafft, auf den noch ausstehenden Bericht hinzuweisen. Danke Dir, Du bist ein wahrer Kamerad!

6 Teams mit 8 Fahrzeugen traten an…….

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8 Minuten Fahrzeit pro Fahrer am Tage und 8 Minuten pro Fahrer in der Nacht mußten durchglitten werden. Macht bei 5 Spuren 160 Minuten brutto Gesamtfahrzeit pro Team, für jedes Team gab es jeweils 4 Crashcredits für je Tag und Nachttörn. Nicht in Anspruch genommene credits verfielen……Eine wahre Herausforderung für Mensch und Maschine!

Die Ergebnisse:

4ter nach Runden, 1060 R, und letzter in der Gesamtwertung, die Oldtomcats – es war schon immer von Vorteil ein zwanzig Punkte Auto zu bauen……fahrererische Leistung eher durchschnittlich, JJ routiniert, Kapitänleutnant B. zeigt hingegen Nerven.

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Hmmmh, der Dicke und der Rocker – aus Geheimhaltungsgründen dürfen wir ein Foto von B. nicht zeigen.

Die Elfen belegten im Rennen, 998 R, den fünften und in der Gesamtwertung ebenfalls den 5ten Platz. Technische Defekte, Lager, warfen unsere Helden immer wieder zurück, Merlin war fix unterwegs, aber ebenso fix draußen. Hier wäre bei entsprechender Vorbereitung, Concour!, Technik!, mehr drin gewesen, immerhin wurde die drittschnellste Quali ins Geläuf geglüht.

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Macht Misserfolg einsam ? Ist Misserfolg charrakterbildent ?

Nachdem Teamkollege HR von den Texas Drivers jeweils im Tag und Nachttörn die Crashcredits verbrauchte, war die Ausgangslage denkbar schlecht, allerdings standen sie zu dem Zeitpunkt noch auf dem dritten Platz. Nach einer fulminanten Leistung am Tage, wurde BOB von Rocky im letzten Stint nach drei Runden abgeschossen. Hochgradig unsportlich und eine taktische Meisterleistung von Chipps, ging es doch zu dem Zeitpunkt um den dritten Platz. Letzter im Rennen, 949 R., und aufgrund der 20 pkt. Autos 4ter Gesamtplatz. Fahrerisch ist da noch gewaltig Platz nach oben………

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Schmerz – Frust – Trauer, immerhin geht das Licht, keine Selbstverständlichkeit bei BOB.

Die Gogoboys von CHIPPS schummelten sich mit einer sehr defensiven Fahrweise aufs Treppchen. Zwei taktische Meisterleistungen machten diesen Erfolg möglich: BOB von der Bahn foltern und sich trotz waidwunden Wagens, Vorderachse locker, ins Ziel zu retten. Beide perfekte Langstreckenfahrer, nicht schnell aber sicher, mit dem Blick für das Gesamte. Die einzigen Exstripper auf der Welt, die ein Rennen lesen können. Tolle Leistung und Best of show für den Ferrari 250 SWB – Glückwunsch!!!

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…elecktrica SSSSALSSSSSAAAAAA, die Gogoboys von CHIPPS im Partnerlook, immer noch den Rhytmus der halbseidenen Vergangenheit im Blut…. tschka, tschka, Dong, Dong, dicki Dong….

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Best of show, von Chrissy gebaut – einfach schön!

Tja, die DB Chemtrails! Haushoher Favorit ! Quote bei den Buchmachern 1 zu 1…..! Eigentlich die Entäuschung des Tages. Schon in der Quali ein sattes 10tel zurück, dass liess Böses ahnen. Hinzu kamen Reglerprobleme bie Toddy. Ich glaube Kai hat an diesem Tag nur drei Worte gesprochen, etwa wie „Eine Cola bitte“. Fahrerisch trotzdem eine tolle Leistung mit dem reltiv schmalen Aston Martin DP 214.

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Toddy Eater kann noch lachen – muss vor dem Rennen sein.

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Startaufstellung – 2ter von oben der schöne Aston. Heimvettel zu sein reicht nicht immer!

…and the Winner is…..Fantomas and Ziggy Stardust Racing! Blitzsaubere Leistung von beiden! Die GS Corvette lief granatenmäßig und sah Klasse aus. Fantomas darf einer der besten Fahrer in Deutschland genannt werden, auch Ziggy leicht Xbeinig und mit den Hüften wiegend, wie weiland Marylin Monroe auf dem Luftschacht in NY, legte eine tolle Leistung hin.

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Fantomas (re.) mit Ziggy Stardust Double – stilgerecht im Westerndress.

American Stallion of the winners.

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Dank der charmanten, klugen und attraktiven Ehegattin von Michael war das intelektuelle Niveau erstaunlich hoch – bei soviel Testosteron geschwängerter Luft gleitet so eine Veranstaltung gerne ins „zotige“…..

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Die Hüterin des Niveaus – die Jungs benehmen sich – alles schön.

2015 wird es eine Neuauflage geben. Der annoncierte Termin wird nochmal verlegt.

Es hat viel Spass gemacht mit Euch – ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer.

l.g. BOB

Historic Challenge Oldenburg eine Reportage von C.DANNER und H.WASSER

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So Ihr Lieben,

diesmal eine andere Form……….von Rennbericht….kein Wunder, bei den Gästen.

„Ja Halloooooo liebe Fans und Zuschauerinnnnnnen willkommen beim HC in Oldenburg, neben mir sitzt der Christian, Hallo Christian – jaaaallo Heiko! – Ja Christian sag was, wie schaut´s aus?“ DANNER und grunzt, hat Schwierigkeiten sich zu artikulieren – kein Wunder – war er doch bis zum Morgengrauen auf dem Bergfest von „Bauer sucht Frau“, als Stargast; bei der scharfen INKA Bause . „Ohhhhh, ich sehe gerade den KAIKNÄBEL auf dem Weg zum Niki“ juchzt WASSER. Knäbel, gewandet in eine afrikanische Tunika in den Nationalfarben der BRD plus kleinen neongrünen Swastikas, bahnt sich wie ein Eisbrecher durch die gefrorene Ostsee nahe der kuhrischen Nehrung anno ´45 den Weg. Die Massen wogen ehrfüchtig bei Seite. Am unteren Endes seines birnenförmigen Corpus stecken die Füße in rosa Stulpenstiefeln, feines bayrisches Hirschleder von thailändischen Jungfrauen handgegerbt. Ein Herrscher! Hinter seinem Rücken Getuschel: „Aaaaahhhh, Robert Mugabe „wéißgespült´´, „Was für ein bek…. weißer Scheißer“ Das Volk liebt ihn nicht, den Herrscher KNÄBEL, Diktator über den „pit“ und Alle, die es nicht innerhalb von Sekunden unter die Grassode oder Asphalt geschafft haben! Seine Fragen: Belanglos. Sein Lächeln: Gnadenlos. Sein Gehalt: Uferlos. Sein Schlag bei Frauen: Bedeutungslos. Aber er hält sich: Konkurrenzlos. NIKI sieht ihn ranrauschen, Motoren dröhnen und sprotzeln summen den E-motoren Song. „Heyyyyyy NIKI alter Burner was geht!“ Niki pikiert „Hier geht nix – hier fuarts“ KAIKNÄBEL schaut auf Nikis verbranntes Ohr, ihm ist, als würde es wackelnd Morsezeichen senden. Was will das scheißverbrannte Ohr von mir? Egal, ich laber Rotkäppchen einfach dicht, schnupfe einmal tief durch, puuuuhhh, Danke Mama, Dein Hausrezept – es hilft! Backpulver, Puderzucker, Weissmehl. Mama ist aus Medellin. „NIKI im Teamduell, wen siehst Du vorne – Rocky Rosberg oder Hank Hamilton?“ Niki pragmatisch „ I sä den foa, der foa is, alles andere is Bullshit, oa siast dua dia Dolly Buster foa?“ KNÄBEL lächelt sein Panzerstahllächeln „Ja gut ja, das nu nich gerade, aber ich dachte……“ Obwohl, soviel Holz vor schmaler Hütte, dass hätte….Niki unterbricht seine Gedanken “Die zwoa Bubn mochn dös scho under sisch aus, wirst scho säan“ „Oh Niki, der Heiko hat den Christian Danner am Mikro, ich gebe rüber“ Hääääh denkt Lauda, der Labersklave Danner ist doch neben dem Wasser festgetackert, wo ist den da die Sensation, die Aktualität, wieso schalt´n die jetzt rüabor….egal, bin den Boxenluden los, auch gut! „Ja Christian, lass uns mal die Startaufstellung durchgehen, in Reihe eins haben wir Rocky Rosberg, Hank Hamilton, Kay Vettel, Chrissy Ricardo und BOB Chilton…..mal ehrlich Christian, was macht der Chilton da? „ Ja gut ja, das gibs halt nur in der HC, ein Wunder! Die ganze Zeit kübelst wie aus Gummiwindeln und kaum ist der Chilton auf der Bahn – peng – der Regen ist weg, kein Spray, die track is dry – und – Chapeau, erster Startplatz! Ja unglaublich……. Oh, wir geben zur Werbung! Gewinnen können sie, Liebe Zuschauer ( … die – innnen lässt er weg, gucken ja auch keine zu ) einen Ford Granada Kombi in der Ghia Ausstattung mit 2.8 Liter Einspritzmotor….kichert dreckig. Sie müssen nur folgende Frage richtig beantworten: „ Wer war die erste Bundeskanzlerin in Deutschland : A) Angela Merkel B) Helmut Schmidt. Es folgt ein Werbeblock mit TVSpots die Männer beglücken – jugendfrei, versteht sich, ist ja Nachmittag. Werbung für Bier, Baumarkt, Maggibrühe und Bankkredite plätschern dahin – attraktive, athletische Männer schaffen eine hohe Identifikation zwischen Produkt und dem Zuschauer am Bildschirm. „So Christian, die Startroutine läuft“ – „ Ja mei, ja gut ja, ich hoffe die antizipieren die erste Kurve, es geht zwar immer geradeaus aber machmal auch nach rechts und links“ Der Start glückt, die Wagen surren alle in einer Reihe los und halten genau seitlichen Abstand zueinander. Es scheint, als ob sie von unsichtbaren Schlitzen geführt werden. In der Moderatorenkabine ist es heiß. Nebenan kreischt und dröhnt es auf spanisch, japanisch, englisch, urdu, fasi, russisch – HC INTERNACIONALE! H.Wasser schnüffelt. Ein Bouquet aus Kuhmist, Wodka, Fisch und Inka Bause umschmeichelt seine Nase. „Sag mal Christian könntest Du vielleicht….Ohhhhhh, wir haben eine Zuschauerfrage! Torben Skapelis-Sperk fragt, warum einige Teams mit dreipoligen und andere mit vierpoligen E- motoren unterwegs sind? Danner kriegt einen Lachkrampf und sich nicht mehr ein „ Torben Schkapolischschperk – was für ein bescheuerter Name“ lallt er „Lass mich raten, seine Mutti geschieden, rote Haare, Sozialpädagogin, ex 68zigerin und der Torben – ein OOOOPFEEEER“ prustet er los. Wasser pobelt mit beiden Fingern in einem Nasenloch und versucht die Situation zu retten. „Zurück zur Frage, welchen Unterschied macht das denn nun, drei oder vier Polen?“ Danner holt tief Luft und dröhnt mit seiner Rennsportprofessorenstimme, ein Klugscheißer vor dem Herrn! „Jaguuutja,erstamal ist eessss egal ob du drei oder vier Polen im Motor hast – Hauptsache die klauen den nicht!“brüllt los vor Lachen“. Mann, der ist ja völlig von der Rolle.“Christian ich meine die Elecktropolen und nicht die Klaupolen“. Der macht mich Wuschi, der ist immer noch sooo Hacke.“ ´´Tschuldigung liebe Zuschauer, dass war jetzt gaaarnich poltical correct, ich meine natürlich unsere Nachbarn und lieben Freunde die Polenpolen, ähhh die Europolen“ Scheiße der Fernsehrat naht – dass gibt ´nen dicken Verweis. Langsam entgleitet die Moderation. Zum Glück tut sich einiges auf dem „Track“. An Bob Chiltons Wagen lösen sich beide Vorderräder, dennoch zieht sein Lotus unbeirrt seine Bahn und wird auch nicht langsamer.“ Ja Christian, was ist denn da los, da rumpeln die Räder von der Achse und der Chilton fährt einfach weiter“. „Ja mei, mein Gott, dass passiert schon a mal, dass die Räder die Vorderachse nicht mehr antizpieren und sich verdünnisieren, kein Problem“. Es folgt ein längerer Vortrag mit Worten wie Track, Grip, Carbon, Flaps, crash, cash, slot, Hirni, Depp, Niki, performance, curbs, Box, Ziel und Schaaaaaaly Weiting. Der Fachmann lächelt der Laie staunt. „ Ja aber sag mal Christian, ist das nicht gefährlich?“ „Ja gut ja wenn Dir so ein Rad an die Rübe bumpert dann schon, aber ist ja nix passiert“. Chilton wird rausgewunken, da sein Wagen ohne Räder nicht regelkonform ist. Die restlichen vier ziehen unbeirrt ihre Bahn und passieren auf die millionstel Sekunde genau die Ziellinie. „Wahnsinn Christian, so ein Ergebniss hatten wir in der gesamten HC Zeit noch nicht“. Lobt die HC, wie spannend, aufregend sie ist, bedankt sich beim Sender, beim Zuschauer, beim Bundespräsidenten, den Frauen und allen die Dank nötig haben. „Ja mei, dass ist halt typisch HC, es gibt viele Gewinner und nur einen Verlierer“ meint Danner. Der erste gerade Satz von dir lieber Christian denkt Wasser, den lass ich mir rahmen„ Und der Verlierer heißt meistens Bob“ rufen beide im Chor.

In diesem Sinne, einer muss Ihn machen, den Verlierer Job – in diesem Jahr s´ist der BOB

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Viel Spass Euer Dr. bay BOB CRAMER

VORBERICHT HISTORIC CHALLENGE OLDENBURG – RÜCKBLENDE SWISSTAL

By | Berichte, Ergebnisse

Liebe Motorsportfreunde,

es ist wieder soweit, am kommenden Wochenende ( Freitag 27 09 Training, Samstag 28 09 2013 Rennen) treffen sich die Historic Challenger zum Abschlussrennen der Saison in Oldenburg. Zuerst aber ein Kleiner Rückblick auf die Ereignisse beim letzten Rennen im Juno des Jahres in Swisstal.

Wie immer begann das Abenteuer mit der Anreise. „Mein“ privater Zuganbieter lies sich nicht lumpen und stellte wahrhaft historisches Wagenmaterial auf die Gleise! Im Originaltrimm!

Der kalte Hauch des untergegangen deutschen Sozialismus umschmeichelte meine gepflegte Postrevoluzzerfrisur….Oh GOTT……..DEUTSCHE REICHSBAHN!!!!!!!

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Von Innen, richtig solide dat janze. Diese Abstellbrettchen können auch den kräftigen Schlag der schwieligen deutscher Arbeiter – oder Bauernfaust vertragen, im Gegensatz zu den filigranen westdeutschen Brettchen, die gradmal Eckeskirschlikör schultern.

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Der Kampf um den schönsten Kleiderhaken geht eindeutig nach Ostberlin……

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…form follow function at it´s best. Langweilig, hässlich, westdeutsch wenigstens hier hat Bonn das Nachsehen.

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Zum Rennen lässt sich sagen …. es war schön …schöne tolle Wagen….schöne 17 Starter….alles schön. Die HC, stets am Puls der Zeit, darf sich durchaus auch als schöner Trendscout sehen:

TREND 1

Rennkoffer in Wagenfarbe

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Drei Wagen – drei Koffer – ein Träger – ein Arbeitsplatz – alles klar!

TREND 2

Rente mit 51 ! Nicht mehr fahren nur noch lacken. Dieser Herr hat es geschafft!

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Ob er wohl glücklich ist ?

TREND 3

DAS ORIGINALQUERULANTENOHRLÄPPCHENLÄMPCHEN erdacht vom Erfinder des Liegefahrades und Designverantwortlichen von Peugeot. Es soll auch Wesen geben, die damit Bären in die Falle locken.

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Das abgebildete Starlet hat nichts mit dem Produkt zu tun.

TREND 4

DER SPASSVOGEL, kündigt an, am Freitag zu kommen und noch jemand mitzubringen, ein Wagen für Klasse 1 immerhin vorhanden, Wagen Klasse 2 wird vom Veranstalter – machen wir doch gerne – gestellt!

Taucht dann am Samstag nach Rennbeginn alleine auf, ohne eigenes Auto ( Vorwurfsvoll: „hab ich doch verkauft“ – aha schön!), coole Sonnenbrille, Hemd halb aufgeknöpft, sexy Brusthaar und will mitspielen. Yooo herzlich gerne wieder, schade das es nicht mehr von Deiner Sorte gibt Schnuckilein.

EINDRÜCKE

Wer hat da den Start verpennt?

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Lotus ohne Ende und ein ……was will der hier, in unserem Revier.

Da lief immer so ein alter, dicklicher Typ rum der sich wichtig machte, keine Ahnung wo der herkam.b

Da wo es qualmt
und stinkt
und kracht
werden kulinarische Wunder vollbracht

Grillmaster Jürgen Landsberg lecker, lecker – war auch richtig schnell unterwegs!d

Tja, die Ergebnisse…….smile die kommen von Jochen……smile

ZU OLDENBURG

Die Bahn wird gaaaanz leicht gegluht sein.

Es gibt eine große Tombola ausgestattet von unseren Sponsoren JENS SCALERACING, SOLID, OLLISLOT

BOB – x – CAR

Den Pokal für den Best of show of HCs – Saison ( hoffentlich kommt er rechtzeitig an Laden, bestellt isser), teilnehmen dürfen die Wagen, die dieses Jahr erstmalig mitgefahren sind.

Freitag ist ab 18 00 geöffnet, Training bis ca. 23 00

Samstag ab 09 00, Rennbeginn gegen 12 00

Jochen macht Concour – natürlich gibt es eine technische Abnahme!

Teilt bitte mit, wer kommt bob@historic-challenge.de Sollte ein Fahrzeug fehlen, besteht die Möglichkeit einen Wagen zu leihen.

GESAMTSIEG

Wer wird ihn einfahren? Hanko mit 383 Pkt. oder der flotte Uwe D, mit 379 Pkt, oder der stoische Campesino Don Ronaldo oder wie wäre es mit Rocky Plasste und seinen 331 Zählern? Abgeschlagen dagegen

Christoh H. 325
Thomas Z. 324,5
Jochen Al. 322
BOB C. 319 usw.

Meine Prognose: Es wird einen brutalen Zweikampf zwischen Hanko und Uwe geben und…………es wird gewinnen?……..der Schnellere! Life could be so simple.

Euer BOB und Jochen und JJ

Wir freuen uns auf Euch

Diese wohlbekannten Hände werden Euch ruhig, sicher und behutsam durch die Veranstaltung führen.

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SRC WESER EMS – Letztes rennen der HC 2013