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Gesamtergebnis 2014

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Hallo liebe Freunde der klassischen, elektrogetriebenen Schönheiten,

lang‘ hat’s gedauert, aber nun soll Euch das Gesamtergebnis der Historic Challenge in 2014 nicht mehr länger vorenthalten bleiben.

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Gesamtergebnis 2014

Unser Gesamtsieger iiiiiisssssttttt … Hanko! Relativ neu in der Serie hat er allen gezeigt, wo der Frosch die Locken hat bzw. wie man die schönen Wagen schnell und sicher und ohne Abflug um den Kurs bewegen kann.

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Hanko am Performance-Schrauben

Den wohlverdienten Zweiten hat unser Jochen gemacht. Jochen ist einer unserer furchtlosen Serienbetreuer, der von Anfang an mit dabei ist.

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Der dritte Platz ist eine Sensation! Chrissy, das halbe Team der Gogoboys von CHIPPS hat gekämpft wie ein Löwe und geschraubt wie ein Weltmeister. Chrissy bekommst Du nie ohne Lächeln vor die Linse. Ja, wer hat der kann 😉 Und Chrissy hat und kann auch – hier mit seinem Best of Show bei der Longrun Challenge 2014.

IMG4619Da fehlt nun nur noch der Preis der Herzen. Und wer hat diesen gewonnen? Ja, das ist unser Bob – Seriencheffe und Berichterstatter, sozusagen die gute Seele unserer Rennserie. Er beglückt uns mit immer wieder neuen und seltenen Boliden und hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Böbchen, wir lieben Dir!

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Mr. Fast und Mr. Furious

So, nun wünschen wir uns auch für dieses Jahr viel Spaß und viele tolle, literarisch anspruchsvolle Berichte.

Viele Grüße, Thomas

Bericht: HISTORIC CHALLENGE im EISKELLER

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…wie angekündigt fand am 12.12. das erste Clubrennen der HC im Eiskeller. Wolfgang war so lieb und hat folgenden Bericht verfasst:

Hallo Forum,

ich hatte ja einen kleinen Rennbericht vom 12.12.14 angekündigt, welchen Ihr jetzt hier nachlesen könnt.

Am genannten Termin fanden sich trotz widrigster Wetter- und Verkehrsverhältnisse 10 tapfere Vollblutrennfahrer im Eiskeller zusammen, was aufgrund der kurzfristigen Ankündigung als sehr bemerkenswert eingestuft werden muss! An dieser Stelle sei mit großer Nachfreude erwähnt, das Jochen aus Oldenburg es sich nicht hat nehmen lassen, höchstpersönlich am Abend teilzunehmen! :merci:

Gefahren wurde die Klasse 1, Frontmotorwagen in zwei Läufen. Der erste Lauf ging pro Spur über 3 Minuten, der Zweite pro Spur über 5 Minuten, wobei jeder Fahrer pro Spur im 2. Lauf einen Crash-Credit erhielt, was aber von den Protagonisten kaum genutzt wurde.

Die Einsatzfahrzeuge waren durch die Bank eine wahre Augenweide mit insgesamt sehr hohem modellbauerischem Niveau. Corvetten, Schelby Mustangs, Ferraris, 365er Porsche, Lister…

Der einzige technische Defekt war schon in der Warmup-Session von Bob Cramer zu beklagen, dessen neumodischer Hightech Regler sich mal wieder von seiner weiblichen Seite zeigte und Zicken machte, worauf Bob aus der Nachbarbox von –mo- einen Oldschool-Männerregler erhielt (man hilft sich hier halt gegenseitig), womit er dann auch ins Renngeschehen eingreifen konnte. 😀

Der Schreiber dieser Zeilen hatte sich eigens für diesen Event ein neues Schlachtross erstellt, um regelkonform in die bevorstehende Rennschlacht eingreifen zu können. Wie üblich wurde es natürlich erst am Vorabend des Rennens fertig und Ross und Reiter mussten sich während des ersten Laufs noch kennen lernen. Selbiges ging natürlich nicht reibungslos vonstatten, was aufgrund zweier Abflüge mit einem fünften Platz bestraft wurde (Schmach…) :bummm:

Watch this:

Die genauen Rennergebnisse sind leider nicht überliefert, da es wie üblich bei diesen Events in erster Linie um den Spaß am Fahren mit alten Autos geht. Es sei daher nur erwähnt, das Jens mal wieder deutlich seine Klasse als Topfahrer unter Beweis stellte und beide Läufe gewann. :p1:

Meine Wenigkeit hat es immerhin im zweiten Lauf auf den Platz des ersten Verlierers geschafft. Besonders möchte ich Stefan mit seinem Shelby-Mustang (höchstes Auto im Feld) hervorheben, der es mit diesem Auto auf einen unfassbaren dritten Platz geschafft hat! Meiner bescheidenen Meinung nach, die absolute Glanzleistung an diesem Abend! :sensation:

Zusammenfassend muss gesagt werden, das durch die „Raus ist Raus“ Regel einmal mehr gezeigt wurde, was für ruhige und dennoch spannende Rennen möglich sind, die wirklich allen Beteiligten einen riesen Spaß gemacht haben.

Einzig die Verspannung der Gesichtsmuskulatur des Schreibers dieser Zeilen am Folgetag, hervorgerufen von einem breiten Dauergrinsen, war beklagenswert und musste mit einer fiesen Mischung aus Haferschleim und Whisky behandelt werden. 😉

Daher: Bis zum nächsten Mal

Gruß, Wolfgang

blankNach fast 15 Jahren Dornröschenschlaf endlich fertig – Ferrari 275 GTB von Wolfgang.

blankDas Starterfeld – die Rennwagen passen perfekt in die pitoreske Umgebung des Eiskellers.

Das Erbebnis vom 5 Minuten Rennen

 1 Jens Badenhead 244,17
 2 Wolfgang 237,97
 3 Stephan Brandt 235,25
 4 Schwabenjockel 232,42
 5 Sven Ahrens 230,32
 6 M. das Mädchen 229,94
 7 K. Eastbridge 226,32
 8 Bob Cramer 226,33
 9 Big 7 225,76
10 R. Schäfer 222,25

…der Earl of Badenhead hat alle, ganz ungräflich, brutal abgebügelt – Herzlichen Glückwunsch!

p.s.

Von dem „Männerregler“ habe ich eine Sennenscheidenentzündung bekommen. l.g. BOB

BERICHT HISTORIC LONGRUN CHALLENGE 2014

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Liebe Leute,

mag der Eine oder Andere meine Berichte mögen – ich mag sie nicht, da ich sie schreiben muss. Um 2014 zu einem würdigen Abschluss zu verhelfen, entledige ich mich hier der lästigen Pflicht. Besonderer Dank gebürt Christoph H., der es immer wieder mit seiner freundlich-klebrig-penetranten Art schafft, auf den noch ausstehenden Bericht hinzuweisen. Danke Dir, Du bist ein wahrer Kamerad!

6 Teams mit 8 Fahrzeugen traten an…….

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8 Minuten Fahrzeit pro Fahrer am Tage und 8 Minuten pro Fahrer in der Nacht mußten durchglitten werden. Macht bei 5 Spuren 160 Minuten brutto Gesamtfahrzeit pro Team, für jedes Team gab es jeweils 4 Crashcredits für je Tag und Nachttörn. Nicht in Anspruch genommene credits verfielen……Eine wahre Herausforderung für Mensch und Maschine!

Die Ergebnisse:

4ter nach Runden, 1060 R, und letzter in der Gesamtwertung, die Oldtomcats – es war schon immer von Vorteil ein zwanzig Punkte Auto zu bauen……fahrererische Leistung eher durchschnittlich, JJ routiniert, Kapitänleutnant B. zeigt hingegen Nerven.

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Hmmmh, der Dicke und der Rocker – aus Geheimhaltungsgründen dürfen wir ein Foto von B. nicht zeigen.

Die Elfen belegten im Rennen, 998 R, den fünften und in der Gesamtwertung ebenfalls den 5ten Platz. Technische Defekte, Lager, warfen unsere Helden immer wieder zurück, Merlin war fix unterwegs, aber ebenso fix draußen. Hier wäre bei entsprechender Vorbereitung, Concour!, Technik!, mehr drin gewesen, immerhin wurde die drittschnellste Quali ins Geläuf geglüht.

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Macht Misserfolg einsam ? Ist Misserfolg charrakterbildent ?

Nachdem Teamkollege HR von den Texas Drivers jeweils im Tag und Nachttörn die Crashcredits verbrauchte, war die Ausgangslage denkbar schlecht, allerdings standen sie zu dem Zeitpunkt noch auf dem dritten Platz. Nach einer fulminanten Leistung am Tage, wurde BOB von Rocky im letzten Stint nach drei Runden abgeschossen. Hochgradig unsportlich und eine taktische Meisterleistung von Chipps, ging es doch zu dem Zeitpunkt um den dritten Platz. Letzter im Rennen, 949 R., und aufgrund der 20 pkt. Autos 4ter Gesamtplatz. Fahrerisch ist da noch gewaltig Platz nach oben………

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Schmerz – Frust – Trauer, immerhin geht das Licht, keine Selbstverständlichkeit bei BOB.

Die Gogoboys von CHIPPS schummelten sich mit einer sehr defensiven Fahrweise aufs Treppchen. Zwei taktische Meisterleistungen machten diesen Erfolg möglich: BOB von der Bahn foltern und sich trotz waidwunden Wagens, Vorderachse locker, ins Ziel zu retten. Beide perfekte Langstreckenfahrer, nicht schnell aber sicher, mit dem Blick für das Gesamte. Die einzigen Exstripper auf der Welt, die ein Rennen lesen können. Tolle Leistung und Best of show für den Ferrari 250 SWB – Glückwunsch!!!

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…elecktrica SSSSALSSSSSAAAAAA, die Gogoboys von CHIPPS im Partnerlook, immer noch den Rhytmus der halbseidenen Vergangenheit im Blut…. tschka, tschka, Dong, Dong, dicki Dong….

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Best of show, von Chrissy gebaut – einfach schön!

Tja, die DB Chemtrails! Haushoher Favorit ! Quote bei den Buchmachern 1 zu 1…..! Eigentlich die Entäuschung des Tages. Schon in der Quali ein sattes 10tel zurück, dass liess Böses ahnen. Hinzu kamen Reglerprobleme bie Toddy. Ich glaube Kai hat an diesem Tag nur drei Worte gesprochen, etwa wie „Eine Cola bitte“. Fahrerisch trotzdem eine tolle Leistung mit dem reltiv schmalen Aston Martin DP 214.

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Toddy Eater kann noch lachen – muss vor dem Rennen sein.

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Startaufstellung – 2ter von oben der schöne Aston. Heimvettel zu sein reicht nicht immer!

…and the Winner is…..Fantomas and Ziggy Stardust Racing! Blitzsaubere Leistung von beiden! Die GS Corvette lief granatenmäßig und sah Klasse aus. Fantomas darf einer der besten Fahrer in Deutschland genannt werden, auch Ziggy leicht Xbeinig und mit den Hüften wiegend, wie weiland Marylin Monroe auf dem Luftschacht in NY, legte eine tolle Leistung hin.

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Fantomas (re.) mit Ziggy Stardust Double – stilgerecht im Westerndress.

American Stallion of the winners.

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Dank der charmanten, klugen und attraktiven Ehegattin von Michael war das intelektuelle Niveau erstaunlich hoch – bei soviel Testosteron geschwängerter Luft gleitet so eine Veranstaltung gerne ins „zotige“…..

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Die Hüterin des Niveaus – die Jungs benehmen sich – alles schön.

2015 wird es eine Neuauflage geben. Der annoncierte Termin wird nochmal verlegt.

Es hat viel Spass gemacht mit Euch – ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer.

l.g. BOB

Historic Challenge Oldenburg eine Reportage von C.DANNER und H.WASSER

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So Ihr Lieben,

diesmal eine andere Form……….von Rennbericht….kein Wunder, bei den Gästen.

„Ja Halloooooo liebe Fans und Zuschauerinnnnnnen willkommen beim HC in Oldenburg, neben mir sitzt der Christian, Hallo Christian – jaaaallo Heiko! – Ja Christian sag was, wie schaut´s aus?“ DANNER und grunzt, hat Schwierigkeiten sich zu artikulieren – kein Wunder – war er doch bis zum Morgengrauen auf dem Bergfest von „Bauer sucht Frau“, als Stargast; bei der scharfen INKA Bause . „Ohhhhh, ich sehe gerade den KAIKNÄBEL auf dem Weg zum Niki“ juchzt WASSER. Knäbel, gewandet in eine afrikanische Tunika in den Nationalfarben der BRD plus kleinen neongrünen Swastikas, bahnt sich wie ein Eisbrecher durch die gefrorene Ostsee nahe der kuhrischen Nehrung anno ´45 den Weg. Die Massen wogen ehrfüchtig bei Seite. Am unteren Endes seines birnenförmigen Corpus stecken die Füße in rosa Stulpenstiefeln, feines bayrisches Hirschleder von thailändischen Jungfrauen handgegerbt. Ein Herrscher! Hinter seinem Rücken Getuschel: „Aaaaahhhh, Robert Mugabe „wéißgespült´´, „Was für ein bek…. weißer Scheißer“ Das Volk liebt ihn nicht, den Herrscher KNÄBEL, Diktator über den „pit“ und Alle, die es nicht innerhalb von Sekunden unter die Grassode oder Asphalt geschafft haben! Seine Fragen: Belanglos. Sein Lächeln: Gnadenlos. Sein Gehalt: Uferlos. Sein Schlag bei Frauen: Bedeutungslos. Aber er hält sich: Konkurrenzlos. NIKI sieht ihn ranrauschen, Motoren dröhnen und sprotzeln summen den E-motoren Song. „Heyyyyyy NIKI alter Burner was geht!“ Niki pikiert „Hier geht nix – hier fuarts“ KAIKNÄBEL schaut auf Nikis verbranntes Ohr, ihm ist, als würde es wackelnd Morsezeichen senden. Was will das scheißverbrannte Ohr von mir? Egal, ich laber Rotkäppchen einfach dicht, schnupfe einmal tief durch, puuuuhhh, Danke Mama, Dein Hausrezept – es hilft! Backpulver, Puderzucker, Weissmehl. Mama ist aus Medellin. „NIKI im Teamduell, wen siehst Du vorne – Rocky Rosberg oder Hank Hamilton?“ Niki pragmatisch „ I sä den foa, der foa is, alles andere is Bullshit, oa siast dua dia Dolly Buster foa?“ KNÄBEL lächelt sein Panzerstahllächeln „Ja gut ja, das nu nich gerade, aber ich dachte……“ Obwohl, soviel Holz vor schmaler Hütte, dass hätte….Niki unterbricht seine Gedanken “Die zwoa Bubn mochn dös scho under sisch aus, wirst scho säan“ „Oh Niki, der Heiko hat den Christian Danner am Mikro, ich gebe rüber“ Hääääh denkt Lauda, der Labersklave Danner ist doch neben dem Wasser festgetackert, wo ist den da die Sensation, die Aktualität, wieso schalt´n die jetzt rüabor….egal, bin den Boxenluden los, auch gut! „Ja Christian, lass uns mal die Startaufstellung durchgehen, in Reihe eins haben wir Rocky Rosberg, Hank Hamilton, Kay Vettel, Chrissy Ricardo und BOB Chilton…..mal ehrlich Christian, was macht der Chilton da? „ Ja gut ja, das gibs halt nur in der HC, ein Wunder! Die ganze Zeit kübelst wie aus Gummiwindeln und kaum ist der Chilton auf der Bahn – peng – der Regen ist weg, kein Spray, die track is dry – und – Chapeau, erster Startplatz! Ja unglaublich……. Oh, wir geben zur Werbung! Gewinnen können sie, Liebe Zuschauer ( … die – innnen lässt er weg, gucken ja auch keine zu ) einen Ford Granada Kombi in der Ghia Ausstattung mit 2.8 Liter Einspritzmotor….kichert dreckig. Sie müssen nur folgende Frage richtig beantworten: „ Wer war die erste Bundeskanzlerin in Deutschland : A) Angela Merkel B) Helmut Schmidt. Es folgt ein Werbeblock mit TVSpots die Männer beglücken – jugendfrei, versteht sich, ist ja Nachmittag. Werbung für Bier, Baumarkt, Maggibrühe und Bankkredite plätschern dahin – attraktive, athletische Männer schaffen eine hohe Identifikation zwischen Produkt und dem Zuschauer am Bildschirm. „So Christian, die Startroutine läuft“ – „ Ja mei, ja gut ja, ich hoffe die antizipieren die erste Kurve, es geht zwar immer geradeaus aber machmal auch nach rechts und links“ Der Start glückt, die Wagen surren alle in einer Reihe los und halten genau seitlichen Abstand zueinander. Es scheint, als ob sie von unsichtbaren Schlitzen geführt werden. In der Moderatorenkabine ist es heiß. Nebenan kreischt und dröhnt es auf spanisch, japanisch, englisch, urdu, fasi, russisch – HC INTERNACIONALE! H.Wasser schnüffelt. Ein Bouquet aus Kuhmist, Wodka, Fisch und Inka Bause umschmeichelt seine Nase. „Sag mal Christian könntest Du vielleicht….Ohhhhhh, wir haben eine Zuschauerfrage! Torben Skapelis-Sperk fragt, warum einige Teams mit dreipoligen und andere mit vierpoligen E- motoren unterwegs sind? Danner kriegt einen Lachkrampf und sich nicht mehr ein „ Torben Schkapolischschperk – was für ein bescheuerter Name“ lallt er „Lass mich raten, seine Mutti geschieden, rote Haare, Sozialpädagogin, ex 68zigerin und der Torben – ein OOOOPFEEEER“ prustet er los. Wasser pobelt mit beiden Fingern in einem Nasenloch und versucht die Situation zu retten. „Zurück zur Frage, welchen Unterschied macht das denn nun, drei oder vier Polen?“ Danner holt tief Luft und dröhnt mit seiner Rennsportprofessorenstimme, ein Klugscheißer vor dem Herrn! „Jaguuutja,erstamal ist eessss egal ob du drei oder vier Polen im Motor hast – Hauptsache die klauen den nicht!“brüllt los vor Lachen“. Mann, der ist ja völlig von der Rolle.“Christian ich meine die Elecktropolen und nicht die Klaupolen“. Der macht mich Wuschi, der ist immer noch sooo Hacke.“ ´´Tschuldigung liebe Zuschauer, dass war jetzt gaaarnich poltical correct, ich meine natürlich unsere Nachbarn und lieben Freunde die Polenpolen, ähhh die Europolen“ Scheiße der Fernsehrat naht – dass gibt ´nen dicken Verweis. Langsam entgleitet die Moderation. Zum Glück tut sich einiges auf dem „Track“. An Bob Chiltons Wagen lösen sich beide Vorderräder, dennoch zieht sein Lotus unbeirrt seine Bahn und wird auch nicht langsamer.“ Ja Christian, was ist denn da los, da rumpeln die Räder von der Achse und der Chilton fährt einfach weiter“. „Ja mei, mein Gott, dass passiert schon a mal, dass die Räder die Vorderachse nicht mehr antizpieren und sich verdünnisieren, kein Problem“. Es folgt ein längerer Vortrag mit Worten wie Track, Grip, Carbon, Flaps, crash, cash, slot, Hirni, Depp, Niki, performance, curbs, Box, Ziel und Schaaaaaaly Weiting. Der Fachmann lächelt der Laie staunt. „ Ja aber sag mal Christian, ist das nicht gefährlich?“ „Ja gut ja wenn Dir so ein Rad an die Rübe bumpert dann schon, aber ist ja nix passiert“. Chilton wird rausgewunken, da sein Wagen ohne Räder nicht regelkonform ist. Die restlichen vier ziehen unbeirrt ihre Bahn und passieren auf die millionstel Sekunde genau die Ziellinie. „Wahnsinn Christian, so ein Ergebniss hatten wir in der gesamten HC Zeit noch nicht“. Lobt die HC, wie spannend, aufregend sie ist, bedankt sich beim Sender, beim Zuschauer, beim Bundespräsidenten, den Frauen und allen die Dank nötig haben. „Ja mei, dass ist halt typisch HC, es gibt viele Gewinner und nur einen Verlierer“ meint Danner. Der erste gerade Satz von dir lieber Christian denkt Wasser, den lass ich mir rahmen„ Und der Verlierer heißt meistens Bob“ rufen beide im Chor.

In diesem Sinne, einer muss Ihn machen, den Verlierer Job – in diesem Jahr s´ist der BOB

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Viel Spass Euer Dr. bay BOB CRAMER

Bericht zum 2. Lauf der Historic Challenge in Swistthal, am 13. Und 14.6.2014

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Freitag der 13. Juni 2014, 19.00 Uhr, Swistthal

Bei Jürgen in der 1A-Slotpiste ist noch nicht viel Betrieb. Hanko und JJ sind bereits fleißig am Fahrzeuge abstimmen als der Schreiberling eintrifft.  Einige Zeit später traf dann auch Jochen ein, der dann auch gleich eine schlechte Nachricht mit im Gepäck hatte. Der Seriencheffe ist krank und kann nicht kommen. Gute Besserung Bob!

Hier mal Bilder aus 2013, die Bob zusammen mit den Chips zeigen, damit wir uns wieder erinnern, wie der Bob so aussieht 😉

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Zu später Stunde gesellen sich dann noch Ronald und Helmut dazu. Wie immer hat Ronald schöne Dinge im Gepäck, die das Slotterherz höher schlagen lassen.

Helmut kann einen neuen, fast schwarzen (ist blau) McLaren Elva präsentieren, den er wirklich hervorragend gebaut hat.

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Ronald und Hanko machen sich an die Abstimmung seines Howmet Coupé. Hanko findet noch einige Technik- Kniffe, so dass Ronald den kleinen Weihnachtsbaum danach sicher über die schöne 50m Bahn prügeln kann.

Um 23.00 Uhr schließt Jürgen unter sanftem Druck die Butze zu.

Swistthal, morgens gegen 9.00 Uhr, 14. Juni 2014 – Der Renntag

Gegen 9.00 Uhr füllen sich langsam die Hallen der 1A-Slotpiste. Es gibt leckere belegte Brötchen, die Jürgen extra beim Bäcker und nicht bei Aldi geholt hat.

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Hanko ist fleissig am Vorbereiten der Einsatzautos, die perfekt liefen, wie sich später zeigen wird.

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Jochen, unser stellvertretender Seriencheffe zeigt, dass er sich mit Corvetten auskennt.

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Die Vertreter aus dem hohen Norden werden auch durch das Team Neuhaus verstärkt.

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Ein wenig später trifft auch das zweite Vadder & Sohn Team ein – das Team Plass. Wir sehen im Foto unten Szenen einer Teambesprechung – Vaddern: „… und immer schön vorsichtig mit den schönen Autos“, Sohnemanns Reaktion sehen wir auf dem Bild 😉

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Bis 11.00 Uhr wird fleißig geschraubt, trainiert und geschnackt sowie das eine oder andere Männerspielzeug ausgetauscht.

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Inzwischen ist dann auch das letzte Vadder und Sohn Team eingetroffen – Christoph und Emil, hier mal ohne Vaddern.

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Dann um 11.00 Uhr ruft Jochen die 13 Starter des Tages zu einer Besprechung – Thema – die Klasse 2 der HC. Klasse 2 beinhaltet derzeit kleine Mittelmotorfahrzeuge bis in die 60’er Jahre hinein. Jochen bringt einen Vorschlag von unserem Bob auf den Tisch, die Klasse 2 durch eine weitere zu erweitern, die breitere und ggf. auch leistungsstärkere Fahrzeuge bis zu den 70’er Jahren enthalten soll.

Der Vorschlag wird von allen Anwesenden dankend abgelehnt, da sich die HC bewusst von anderen Rennserien unterscheiden will. Die Möglichkeit Fahrzeuge zu fahren, bei denen Aspekte der Performanz in den Hintergrund treten, soll erhalten bleiben. Im Zuge der Diskussion entstand der Beschluss, die Klasse 2 um weitere Fahrzeuge bis zum Jahre 1967 zu erweitern, z.B. aus dem Hause Fein Design (Lotus 30, 40, Chaparral) und die Spurbeite auf max. 70 mm anzupassen. Wir können uns also für 2015 auf eine größere Auswahl an Fahrzeugen für die Klasse 2 freuen.

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So gegen 11.30 Uhr geht es dann auf zur Wahl der „Best of Show“ Fahrzeuge. Zugelassen sind hier Wägelchen, die mit 20 Punkten bewertet und in der HC das erste mal eingesetzt wurden. Fünf neue Fahrzeuge standen zur Wahl: ein schöner McLaren Elva von Helmut, ein Lotus 23 von Plasste, ein Howmet Coupe und ein Porsche von Ronald und ein Hussein von Thomas.

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Gewonnen haben dann diese 3. Es scheint zur Gewohnheit zu werden, dass man sich bei all den schönen Fahrzeugen nicht für einen entscheiden kann 😉

So nun aber zum Renngeschehen. Ach, halt. Vorher musste jemand beherzt eingreifen und den Drachen besiegen, der die Bahn blockiert hat.

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Um Punkt 12:04 startete die erste Renngruppe in Klasse 1 mit Ronald, Philipp, Jürgen, Jochen, Plasste und Thomas – na und wen haben wir vergessen – Tobias! Nach drei Spuren haben das dann auch alle gemerkt und das Rennen begann von vorn – neues Spiel, neues Glück.

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Das Foto der Wagen müsst Ihr Euch denken, ich habe leider keins. Vrnl: Porsche, Lotus XI, Ferrari 250 GTO, ein Corvettchen, Ferrari 250 GTO Brotwagen, Ferrari 250 TR – also recht ausgewogen in rot und nicht zu vergessen der Aston Martin DBR 3s von Tobias.

Emil aus dem Team Heerdt hatte jedenfalls Spaß, auch wenn er bei den Großen noch nicht mitfahren durfte.

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Essen!

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Fahren mit 1/32 auf der Carrera nebenan. Ratet mal, wer gewonnen hat 😉

Weiter ging es mit der zweiten Gruppe im ersten Rennen der Klasse 1. Erst mal die Autos:

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… und die Fahrer:

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So zwischendurch gibt es nun die obligatorische Koffershow …

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Nu fragt Ihr Euch sicher, wie das erste Rennen ausgegangen ist, na da will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen. Jochen hat das schnell mal augedruckt…

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und das Ergebnis sehen wir hier:

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Sodele, nach einer kurzen Pause ging es dann gleich weiter mit dem zweiten Rennen in der Klasse 1. Jürgen führt ein straffes Zeitmanagement 😉

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Nach einer Regruppierung sah das Feld der ersten Gruppe nun so aus:

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Christoph war echt motiviert unterwegs, was leider seinen Porschefahrer den Kopf gekostet hat. Inspiriert durch den Genuss von Bioobstriegeln haben wir dann das Porschekopfwäggle erfunden – wohl bekomms. Aus sicheren Quellen haben wir erfahren, dass dieser Kopf 18g wiegt.

DSCN4610DSCN4625 Punkt 14.00 Uhr musste das Rennen unterbrochen werden – Start in Le Mans! Yeah!

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Nach der Unterbrechung ging es dann weiter mit dem Rennen und später dann auch mit der zweiten Gruppe.

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Das Ergebnis sah dann wie folgt aus.

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Hoppla, falsches Jahr 🙂 – haben wir da eigentlich schon den Bericht zu dem Rennen…

Nun aber:

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Nach dem Abschluss der Klasse 1 gab es erst mal lecker Gegrilltes aus Jürgens Küche.

Nachdem dann alle gestärkt waren, konnte der erste Lauf in der Mittelmeerklasse beginnen. Har, sch#### Rechtschreibkorrektur – Mittelmotorklasse natürlich.

In der ersten Gruppe fuhren dann die folgenden Herren mit den folgenden Wagen:

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Zwischendurch ein Stillleben mit Regler und eine Königscobra:

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Das Ergebnis der Mittelmotorklasse sah dann wie folgt aus. Jürgen hat uns gezeigt, wer hier der Herr im Hause ist.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, das war wieder ein echtes Highlight. Bei entspannter Atmosphäre und gutem Essen ließen sich vortreffliche Benzingespräche führen und spannende Rennen fahren.

Wir freuen uns schon auf Oldenburg. Der Termin wird übrigens verschoben, da er mit dem Termin des Fein Design Meetings kollidiert.

Zum Abschluss noch ein paar Fotos zur Erinnerung an eine wunderschöne Veranstaltung.

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Wer zwei Walzen hat,

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hat auch zwei Handies …

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Ville Jrüße,

Euer Schreiberling …

Bericht HC 2014 Düsseldorf

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Moin folks,

wie versprochen _etwas_ früher als üblich zwinker

Bereits zum zweiten Mal begann die HC Saison auf der 1zu24 Bahn in Düsseldorf. Also fast schon Routine? Nicht ganz, denn diesmal musste das OberJ der JJJ krankheitsbedingt absagen und überließ vertrauensvoll die Organisation dem langen und dem alten J.

Gute Besserung an dieser Stelle nochmals an Dich Johannes smile

Am Freitag Abend waren etwa 10 Teilnehmer zwecks Training anwesend – und wer sich jetzt fragt, warum man beim ‚raus ist raus‘-Modus denn trainieren muss, dem sei gesagt, dass der Modus sehr anstrengend ist (sofern man die volle Fahrzeit pro Spur erreichen möchte) und man auf jeden Fall einen sicher zu händelnden Wagen haben sollte – und Bahnkenntnis natürlich.

Die Bahnkenntnis war allerdings nur beim jüngsten (Simon Peinemann) und beim ältesten Teilnehmer (JJ) ein Problem, die anderen kannten die Bahn ja bereits vom letzten Jahr.
Simon? Heißt der Sohnemann von Alexander Peinemann nicht Jakob? Stimmt, aber der Papa hatte diesmal auch seinen jüngsten begeistern können. super super

Am Samstag waren dann 14 HCler an der Bahn, nicht schlecht, wenn man die slottechnischen Alternativen an jenem Wochenende in Betracht zieht.

Dankenswerter Weise hatte sich Uwe Drewermann wieder bereit erklärt den Concour zu meistern, nachdem er zuvor noch die Urkunde für die beste Rennleistung in 2013 erhalten hatte. Um nicht wieder in die traurigen Gesichter des Zweit- und Drittplatzierten schauen zu müssen, bekommen die beiden natürlich auch noch eine Urkunde, versprochen, ist sogar schon fertig. zwinker

Den wde-Wanderpokal [worst driver ever] konnten wir _leider_ nicht an Johannes vergeben, hoffentlich bist Du nicht deshalb erkrankt , mein Lieber. zwinker

Die Rennergebnisse unter Einbezug des Concour werden spätestens beim nächsten Lauf in Swisstal veröffentlicht werden. Wenn ihr mich ganz lieb bittet, setze ich mich auch früher hin und veröffentliche sie hier smile.

Anbei ein paar Impressionen vom Renntag, überwiegend von unserem ‚Hausfotografen‘ Thomas Ziegert, dank an dieser Stelle.

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Das Starterfeld

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Die neuen Kunstwerke

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Die Alten, die Kleinen und die Großen

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Das gabs noch nie bei der Best of show; 4x punktgleich!

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Der Erst- und Zweitplatzierte des vergangenen Jahres: Hanko und Uwe (an welche Fernsehserie mit Puppen denk ich bei dem Bild nur immer zwinker SCNR)

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Die beiden Heimaskaris Dirk und Thomas, stellvertretend nochmals danke an alle 1zu24er für die tolle Organisation

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In seinem Element: JJ leitet die technische Abnahme.

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Immer bierernst bei der Sache: Uwe Drewermann, Thomas Ziegert und Stefan Plass.

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…und wieder kein betreutes slotten für JJ – zumindest machte Ronald Eidecker keine Anstalten

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das lange J erklärt nochmal den Ablauf; daneben unser Rennleiter, dessen Namen ich leider vergessen habe.

Help wanted smile

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Kampf der Zwerge: zwinker

Jakob und Simon Peinemann

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kleiner Mann ganz groß (und disziplinierter wie manch alter Sack!): Jakob

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Mist, Papa war schneller!

Jakob und Alexander

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Finish

Alles in allem ein sehr angenehmes und entspanntes Rennwochenende. Jungs, mit solchen Teilnehmern macht die Organisation echt Spaß!

Spät Samstagabends im Shalander gab es dann noch einige interessante (und alkoholschwangere) Projekte. Ich sag nur:

Pegaso

Wir sehen uns beim nächsten Lauf im Juni in Swisttal.

Euer langes J

jochen

Historic Challenge 2013, Daten, Zahlen, Fakten

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Zur Überbrückung bis unseren Essayisten die Muse küsst zwinker

Zun ersten Mal wurden drei Veranstaltungen ausgeschrieben:

Düsseldorf am 02.02.13, 20 Teilnehmer

Swistal am 15.06.13, 17 Teilnehmer

Oldenburg am 28.09.13, 20 Teilnehmer

Insgesamt 31 Teilnehmer, bei allen drei Rennen waren 10 Racer dabei.

Zum Finale in Ol konnten – realistisch gesehen – 3 Teilnehmer die Meisterschaft gewinnen. Hanko Völkel mit 382 Punkten, Uwe Drewermann mit 379 Punkten und Ronald Eidecker mit 364,5 Punkten. Sowohl Ronald als auch Uwe kannten die Bahn bereits, Hanko übte am Freitag jedoch fleissig. Es war also spannend.

Die oldenburger Läufe gewann Heimascari Kay Reinhardt knapp mit 2 Punkten Vorsprung vor Helmut Schmidt, kanpp dahinter die Heimascaris JJ und Jochen punktgleich.

Hanko flog bereits im ersten Lauf in der ersten Runde in der Zielkurve raus, Uwe und Ronald durften also nicht mehr rausfallen. Beide versuchten taktisch sicher und langsam zu fahren – was sich als verdammt schwierig erwies smile. Uwe hatte im Endeffekt die besten Nerven und gewann verdient die HC-Meisterschaft 2013 vor Hanko Völkel und Ronald Eidecker.

Die Detailergebnisse finden sich in den nächsten Tagen auf der HC-Homepage.

Best of Show:

17 Neufahrzeuge waren in Oldenburg vertreten, gewonnen hat der leicht patinierte Ferrari 250 GTO von Thomas Ziegert.

Tombola:

Einen Herzlichen Dank an Solid, Dieter Jens und Ollislot. Zusätzlich spendeten Thomas Z. (glaub ich, falls nein, soll sich der edle Spender bitte hier melden smile ) einen antiquarischen Formel 1 Bausatz und Uwe Drewermann zwei originale Nürburgring-Presseinformationen aus den 50ern, super super. Ich hoffe ich habe jetzt niemanden vergessen smile.

Ausblick 2014:

JJ wird die technische Abnahme durchführen, (Und speziell auf Mindestgewicht, Reifen- und Spurbreite achten). Geld und Auswertung wird von mir übernommen. Johannes übernimmt die Gesamtorganisation.

Natürlich wird der BoS wieder einen Pokal erhalten – der beste Fahrer über alle drei Läufe aber immerhin eine Urkunde (@Uwe: die für dieses Jahr wird nachgeliefert smile ).

Wir werden einen ‚Wde-Wanderpokal‘ ausloben. Wde steht für ‚Worst driver ever‘ und er geht Renntag für Renntag an den Fahrer, der die wenigsten Runden in allen drei Läufen gefahren ist. aetsch…wobei es schwierig werden dürfte das oldenburger Ergebnis zu toppen zwinker.

Für 2013 wird er anfang Dezember bei der HLC überreicht.

Wir sehen uns anfang Dezember bei der HLC

cu

jochen

 

Historic Challenge Oldenburg – Foddos

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Hallo Männer,

ich möchte mich noch mal ganz herzlich bei den Triple J’s und den Organisatoren in Oldenburg bedanken. Das war wieder eine klasse Veranstaltung mit spannenden Rennen, einer super Atmosphäre und lecker Essen. Ich habe mich sehr über den BoS gefreut, den verdientermaßen auch Mike und Micha mitgewonnen haben. Ich bin mal gespannt auf den Bericht.

Bilder gibt es hiähblank

Viele Grüße,
Thomas

VORBERICHT HISTORIC CHALLENGE OLDENBURG – RÜCKBLENDE SWISSTAL

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Liebe Motorsportfreunde,

es ist wieder soweit, am kommenden Wochenende ( Freitag 27 09 Training, Samstag 28 09 2013 Rennen) treffen sich die Historic Challenger zum Abschlussrennen der Saison in Oldenburg. Zuerst aber ein Kleiner Rückblick auf die Ereignisse beim letzten Rennen im Juno des Jahres in Swisstal.

Wie immer begann das Abenteuer mit der Anreise. „Mein“ privater Zuganbieter lies sich nicht lumpen und stellte wahrhaft historisches Wagenmaterial auf die Gleise! Im Originaltrimm!

Der kalte Hauch des untergegangen deutschen Sozialismus umschmeichelte meine gepflegte Postrevoluzzerfrisur….Oh GOTT……..DEUTSCHE REICHSBAHN!!!!!!!

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Von Innen, richtig solide dat janze. Diese Abstellbrettchen können auch den kräftigen Schlag der schwieligen deutscher Arbeiter – oder Bauernfaust vertragen, im Gegensatz zu den filigranen westdeutschen Brettchen, die gradmal Eckeskirschlikör schultern.

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Der Kampf um den schönsten Kleiderhaken geht eindeutig nach Ostberlin……

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…form follow function at it´s best. Langweilig, hässlich, westdeutsch wenigstens hier hat Bonn das Nachsehen.

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Zum Rennen lässt sich sagen …. es war schön …schöne tolle Wagen….schöne 17 Starter….alles schön. Die HC, stets am Puls der Zeit, darf sich durchaus auch als schöner Trendscout sehen:

TREND 1

Rennkoffer in Wagenfarbe

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Drei Wagen – drei Koffer – ein Träger – ein Arbeitsplatz – alles klar!

TREND 2

Rente mit 51 ! Nicht mehr fahren nur noch lacken. Dieser Herr hat es geschafft!

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Ob er wohl glücklich ist ?

TREND 3

DAS ORIGINALQUERULANTENOHRLÄPPCHENLÄMPCHEN erdacht vom Erfinder des Liegefahrades und Designverantwortlichen von Peugeot. Es soll auch Wesen geben, die damit Bären in die Falle locken.

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Das abgebildete Starlet hat nichts mit dem Produkt zu tun.

TREND 4

DER SPASSVOGEL, kündigt an, am Freitag zu kommen und noch jemand mitzubringen, ein Wagen für Klasse 1 immerhin vorhanden, Wagen Klasse 2 wird vom Veranstalter – machen wir doch gerne – gestellt!

Taucht dann am Samstag nach Rennbeginn alleine auf, ohne eigenes Auto ( Vorwurfsvoll: „hab ich doch verkauft“ – aha schön!), coole Sonnenbrille, Hemd halb aufgeknöpft, sexy Brusthaar und will mitspielen. Yooo herzlich gerne wieder, schade das es nicht mehr von Deiner Sorte gibt Schnuckilein.

EINDRÜCKE

Wer hat da den Start verpennt?

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Lotus ohne Ende und ein ……was will der hier, in unserem Revier.

Da lief immer so ein alter, dicklicher Typ rum der sich wichtig machte, keine Ahnung wo der herkam.b

Da wo es qualmt
und stinkt
und kracht
werden kulinarische Wunder vollbracht

Grillmaster Jürgen Landsberg lecker, lecker – war auch richtig schnell unterwegs!d

Tja, die Ergebnisse…….smile die kommen von Jochen……smile

ZU OLDENBURG

Die Bahn wird gaaaanz leicht gegluht sein.

Es gibt eine große Tombola ausgestattet von unseren Sponsoren JENS SCALERACING, SOLID, OLLISLOT

BOB – x – CAR

Den Pokal für den Best of show of HCs – Saison ( hoffentlich kommt er rechtzeitig an Laden, bestellt isser), teilnehmen dürfen die Wagen, die dieses Jahr erstmalig mitgefahren sind.

Freitag ist ab 18 00 geöffnet, Training bis ca. 23 00

Samstag ab 09 00, Rennbeginn gegen 12 00

Jochen macht Concour – natürlich gibt es eine technische Abnahme!

Teilt bitte mit, wer kommt bob@historic-challenge.de Sollte ein Fahrzeug fehlen, besteht die Möglichkeit einen Wagen zu leihen.

GESAMTSIEG

Wer wird ihn einfahren? Hanko mit 383 Pkt. oder der flotte Uwe D, mit 379 Pkt, oder der stoische Campesino Don Ronaldo oder wie wäre es mit Rocky Plasste und seinen 331 Zählern? Abgeschlagen dagegen

Christoh H. 325
Thomas Z. 324,5
Jochen Al. 322
BOB C. 319 usw.

Meine Prognose: Es wird einen brutalen Zweikampf zwischen Hanko und Uwe geben und…………es wird gewinnen?……..der Schnellere! Life could be so simple.

Euer BOB und Jochen und JJ

Wir freuen uns auf Euch

Diese wohlbekannten Hände werden Euch ruhig, sicher und behutsam durch die Veranstaltung führen.

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SRC WESER EMS – Letztes rennen der HC 2013

 

Bericht HC 2013 Düsseldorf

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Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erleben! Diese abgedroschene Phrase, milliardenmal in Wort und Schrift wiederholt, trifft es es immer noch am besten. Es ist das kleine alltägliche Abenteuer, um das es hier geht, der Alltagswahnsinn für zwischendurch. Schon in der Vergangenheit hatten die Bahnreisen in den „Pott“ einen eigenen, schwer zu kontrollierenden Verlauf……so auch 2011 zur Pan Am nach Duisburg.

Nachdem der Fahrer von der „Mitfahrzentrale“ nicht auftauchte, in dem Fall mehr eine „Sitzlasszentrale“, blieb nur die Bahn. Es gibt in Deutschland wohl keinen besseren Reisetag als den Freitag. Der Bahnsteig schwarz von Menschen, selbst in den Großraumwagons standen sie, als der Zug einrollte. Sitzplatz vergiss es, oder…….in der Not sitzt der Teufel auch gerne auf Tetrapacks……..

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….besser als stehen, zumal man schön seinen Alfa polieren kann, auch im…..

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…….Dunkeln glänzen schwarze Wagen – nasser A…h inklusive.

2013 neues Jahr, neues Glück und ein privater Anbieter der seit einigen Monaten die Rennstrecke HH – Köln bedient, HKX genannt, dass Ganze für 41,- € hin und zurück. Schon die Abfahrt in Altona verzögerte sich um 40 min., da ein defekter Wagon ausgetauscht werden musste – der neue Wagen sei eigentlich für Dänemark bestimmt, bemerkte der Schaffner mit stolz in der Stimme. Wir zuckelten los und noch vor Osnabrück standen wir auf freier Strecke. Lokausfall! Mit über zwei Stundenverspätung rollten wir D´dorf

ein……..immerhin, die Rückfahrt war luxuriös…….
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Hier das liebevoll restaurierte Abteil eines original TEE Wagons aus den frühen siebzigern, TEE – Trans – Europa – Express das war früher Fernweh pur, gerade für Märklin Eisenbahner. Ein Wagon, wie für die Fahrt zur HC geschaffen, allein den Teppich hätt´ ich am liebsten mitgenommen, schweres türkisgrünes Velour, Aschenbecher aus goldeloxierten Zinkdruckguss in der Armlehne, Spiegel und und und- Hammer !

Schon Freitagabend waren 13 Fahrer zum Training an der Bahn. Das Streckenprofil passte hervorragend zu den Fahrzeugen, lediglich zwei Kurven forderten das Raffinement der Anwesenden. Samstag wurde es zügig voll, 20 Starter, 5 Spuren, 4 Gruppen, perfekt ! Einige Impressionen…….

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Das Starterfeld

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Gruppenbild ohne Dame, die Wahl des BOS.

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Die BOS: 1. Ferrari TR 250 von Hartmut, 2. Aston Martin DB 3 von ????, Ferrari 250 GTO von Thomas

Beim letzten Lauf in Oldenburg wird es ein Stechen aus den jeweils drei besten Fahrzeugen der drei Rennen der Saison 2013 geben.

Was sagt uns dieser Gesichtsausdruck:

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Dreierlei: Ich hab´s faustdick in den Ohren – ich werd Euch alle bügeln – über mich werden Bücher geschrieben werden.

Wie bei jeder sozialen Veranstaltung, menschelt es zwischendurch. Bei der HC natürlich richtig heftig…..

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….erstes Treffen nach der Geburt der eineiigen Zwillinge Dirk und Phillip Neuhaus. „BILD“ übernehmen sie!

Wer so strahlt, muss ein glückliches und ausgefülltes Leben führen…..

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….und schleift seine Reifen in der Idylle auf der Blümchentischdecke. Thomas Zielgerade eben.

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Andre K., Rennleiter, danke für deinen Einsatz und Bob am Leitstand

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So machten das Rennen leiten Spass, zum Karneval frisch und bunt illuminierte Regeltechnik, Funkenmarie – ich hör dir trapsen.

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Apres Ski – im Hintergrund die Alpen. Christoph, Jochen und „Rocky“ Plasste – ich weiß wie Du richtig heißt!

Die Zeit zwischen den Läufen verging auf der Bergrennstrecke wie im Fluge. Hier kämpft sich ein Alfa Romeo 2500 SS „Villa d´este“ durch die verschneiten Alpen.

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Hanko, schnellster Mann des Tages und Christian – boah sind wir platt.

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Alex, Eugen der Concourrichter – herzlichen Dank dafür und Jakob mit „K“, die Nachwuchshoffnung aus dem Süden. Äääähhhh das Shirt ???? Na ja, wir waren ja auch mal jung. Im Hintergrund Ralle und Mülli, die beide für das exzellente Catering verantwortlich waren. Die Limo, vorne rechts, schmeckte interessant….

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Jochen, technische Abnahme und der stoische Hartmut, bloss nix Anmerken lassen…….

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…wenn ich die Polierpaste von Jochen klau – man beachte die „Gurtführung“ !

Attraktiver unbekannter auf der Suche nach 17 gramm.

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Links, der Dritte im Bunde der Düsseldorfer Jecken, Thomy Spicker.

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Wat, stimmt was nicht? Thomas Stachlewitz bei der technischen Abnahme.

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Interessant die dysfunktionale Anwendung des Messinstruments. Etwa eine Waffe oder ein Ichjuckzurück?

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Vieraugenprinzip angewandt bei einem Lotus 19.

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Locker aus dem Becken und kreisen lassen – sehr gut! Christoph, der es wieder nicht erwarten konnte diese Zeilen zu lesen und den Chronisten mit Animationsmails bombardierte……. tsssssss Du Schelm.

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Jürgen, Thomas und Nick Speedman, der sich auch als Rennleiter betätigte, vielen Dank für Deinen Einsatz lieber Ingo.

Was wir, die Veranstalter bei aaaaaallllllllllller………

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……beim zweiten HC Rennen in Swisstal nicht mehr sehen wollen: Zu leichte Wagen und keine zeitgenössischen Sponsorendecals. Leo und die Veranstalter werden den Concourbogen überarbeiten und diesem Aspekt Rechnung tragen, auch um „Zwangsdetails“ zu vermeiden. Wenn Ihr Fragen habt, wendet Euch bitte an uns, wir helfen gern mit Wort und Bild.

Ein vorläufiges Ende fand dieser pralle Tag in einer typischen Düsseldorfer Altbierkneipe. Besonders die zukünftige Turbojugend glänzte, der Jung………

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…schläft nicht, der ist im Netz !

Später, in dunkler, verregneter Nacht, es stürmte, machte sich ein schwarz gekleideter Mann auf den Weg und pilgerte zu der Säulenheiligen der Ruhrpott´schen Rennszene. Der Mond schien hell, und weithin dehnten sich die Wege. Endlich, in der Ferne ein Lichtgewitter…….

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…der Palast der hartherzigen Hüter in seiner Pracht.

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Ein Knall, ein Blitz, ein Zischen ein…..oh Gottt…..

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….da sind SIE, Tünnes und Scheel, der Herrscher der Szene im kleidsamen Phosphorblau.

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Der Schwarze Mann mußte Abbitte leisten für sein furchtbares Abschneiden im Rennen, Fürbitte leisten für Siege in der Zukunft und bitte, bitte sagen, auf das die HC auch im nächsten Jahr im Pott stattfinden darf.

Tünnes und Scheel zeigten Herz und erteilten die Absolution. Frisch gestärkt machte sich der Mann auf den Weg, bereit für neue Aufgaben……

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Im zweiten Teil wird Jochen die Ergebnisse verkünden. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer für diesen tollen Renntag

Bon soir BOB

I hear the birds in the summer breath, I drive fast…….just ride…..

und noch mehr Bilder