Rennberichte

Historic Challenge 2019 – Martinsthal der Rennbericht

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Hallo liebe Leutz und HC-Freunde,

Sonntagnachmittag, das Auftaktrennen ist Geschichte. Und was sollen wir sagen? Top war’s!!!! Mega-Top!!!!!

Freitag, Dieter schloss um 15:00 Uhr den ehemaligen All-Sortiment-Krämerladen auf und alle, alle kamen, geballt in Form vom bis in die Haarspitzen motivierten Berliner Björn Riefke. Das Glück war somit auf seiner Seite. 1:1 Coaching vom Meister und Wagen einstellen für lau. Hatte das Auswirkungen auf die Platzierung? Wir werden sehen. Ab 18:00 Uhr tröpfelten dann mehr als die Hälfte der Teilnehmer ein und ein entspannter, fröhlicher Trainingsabend nahm Fahrt auf.

Da das geniale Büffet von Sigrid schon mit all seiner Pracht lockte sehnen sich alle die 20:00 Uhr herbei um endlich den Drücker mit Messer und Gabel tauschen zu können.

Dann war es auch vorbei mit Reifenschleifen, Chassis ändern, drücken und Zehntel suchen . . .

Rotwein und Bier gingen nicht aus (puuuuuh) aber Dieter hat keinen Jäger serviert . . . Shame on him. Das muß zur LMC besser werden.

Um ca. 24:00 Uhr wurden die Lichter gelöscht, aber nur im Club, denn bei Einigen waren die Lichter dauerhaft an . . .

Samstagmorgen 8:30 Uhr. Schnell war die Hütte voll. Die gute, entspannte Laune vom Freitag wurde nahtlos wieder aufgenommen. Wir zählten 16 Willige.

Leider konnte Richard Hameyer die Reise nach Martinsthal nicht antreten und „Ich-fahre-alles-und-überall“ Driver Ralf Braun mußte wohl Häuser entwerfen, oder Streckenlayouts gestalten, oder Decals zeichnen, man weiß es nicht genau . . .

18 wäre gut, aber Dieter sträubte sich doch arg, Sigrid hatte den passenden Regler zu Hause vergessen und die keiner der beiden Schweinebraten hatte so richtig Lust.

Mit Leo Müller und Andreas Schimmel waren zwei alte Recken endlich wieder am Start, was uns Verantwortliche hier natürlich besonders freut ist, daß gerade die HC die Beiden zum Wiedereinstig bewogen hat.

Schön Leo’s Preziosen in großer Vielfalt endlich mal wieder bewundern zu können. Er ist einfach ein Großer im Modellbau und Inspiration für alle ambitionierten Scaler.

16 Teilnehmer ergaben somit 3 Startgruppen (6/5/5), die Rennzeit je Spur wurde auf 5min. gesetzt, 3 CrashCredits je Rennen durften verballert werden, bevor beim nächsten Ausspurer Zwangspasue für den Stint angesagt war. Somit fast 1,5 Stunden Fahrzeit für die Teilnehmer.

Parallel zum genialen Essen kredenzt von Sigrid (knusprigster Schweinebraten mit Alles, und natürlich the-best-ever Frikadellen) wurde die technische Abnahme durchgeführt. Durch die Aufnahme der Details der Fahrzeuge (Bausatz, Chassis und Version) sowie Photos eines jeden Wagens dauerte das ganze etwas länger, bietet uns nun aber die Möglichkeit all dies auf der Homepage sauber aufbereitet für Euch bereitstellen zu können.

Ab ging’s als nächstes zum BoS, nur für Renner, welche noch nicht bei der HC eingesetzt worden sind. Erfreulicherweise wurden da doch mehr als eine Handvoll wunderschön gebaute Wagen auf die Spuren gestellt. BoS wurde ein in Kleinserie hergestellter Lola Mecon (Brendl) von JJ, sehr knapp vor Thomas‘ top gebautem blauen Jaguar D-Type und Andreas seinem knallroten Wiesel-Resine Alfa 33/2 Periscopa. JJ hamsterte sich somit nach dem BoS in Kayhude (Abschlussrennen 2018) direkt das zweite BoS-Brettchen (Design by Chrizzy) ein. Well done mate!

Anschließend wurde eine Quali gefahren (3 Runden auf Spur 4 mit einer Einrollrunde, Frontmotorfahrzeuge).

Die Top 5 waren hier:

  • Wolfgang Heise 6,226
  • Hanko Völkl 6,435
  • Frank Schüler 6,487
  • Stefan Plass 6,488
  • Jürgen Schulz 6,644

Den Preis des schönsten Rennhandschuhs mußte Jockel (the Bone-Hand) an Hanko (the Undertaker) abgeben. Einfach elegant die weiße Pracht an Hankos flinker Rechter.

Am Pult teilten sich Dieter, Hanko und Jürgen die Aufgabe des Rennleiters. Sehr souverän und ruhig spulten die Drei das umfangreiche Programm ab.

Für Dieter gab es zudem auch noch eine intensive, sehr intensive, sehr sehr intensive Schulung „How to bedin the Bepfe“ von Hanko. Im Nachgang munkelte man, dass Dieter sich zur Reflexion des komplexen Ganzen eine umfängliche PowerPoint-Präsentation erstellt hat . . . und ein Nassi-Schneidermann-Diagramm in DIN-A0.

Los ging es mit den 2 Rennen in der Frontmotor-Klasse. Es gab recht wenig CrashCredit-Verbrauch, doch einige Fahrer suhlten sich im wohligen Schauer nach verballerten 3 Credits noch soooo viel Rennen über zu haben. Thomas und Johannes (sogar in beiden Rennen, so ein Genießer!) ließen es sich aber denn doch nicht nehmen, das Gefühl zu erleben über 4 min. oder ca. 40 Runden ausgespurt zu sein. Ein herrliches kontemplatives Innehalten in all der Hektik . . .

Die drei Topfahrer um Wolfgang Heise brannten – Wolfgang 6.2er, Hanko und Fräääänky 6.3er ins Holz, aber keiner konnte Wolfgang so richtig ärgern. Einzig Frank ließ im 2. Lauf seinen Ferrari 250 TR mächtig fliegen, und nagte an Wolfgang’s „Comfort Zone“. Um die Plätze 4 – 6 gab es harte Fights und vor allem Leo war sehr schnell auch nach der langen Zeit der Abstinenz. Einige Teilnehmer traten mit zwei unterschiedlichen Wagen in den beiden Rennen an. Sehr löblich. Jürgen’s zweiter Wagen ein DB1 (Pattex-Version) war zudem um einiges schneller als der im ersten Rennen eingesetzte wunderschöne D-Type.

Hier die ersten 5 Plätze der Frontmotorklasse.

1. Rennen:

  1. Wolfgang Heise
  2. Hanko Völkl
  3. Frank Schüler
  4. Stefan Plass
  5. Leo Müller

2. Rennen:

  1. Wolfgang Heise
  2. Frank Schüler
  3. Hanko Völkl
  4. Stefan Plass
  5. Christoph Heerdt

Im abschließenden Mittelmotorrennen ergab das Grouping zwei Rennen mit Klasse 2B und einen komplett mit den kleinen 2A-Rennern ausgestatteten Lauf.

Es ist einfach immer herrlich anzusehen, wie die kleinen Flitzer auf der Bahn herumwuseln. Nicht zu schlagen war hier Hanko’s pfeilschneller Lola T70, aber auch der zweite Platz von Leo mit seinem Lotus 19 soll hier nicht unerwähnt bleiben. Leo was natürlich ob seiner langen Pause rechter-Unterarm-technisch nicht auf dem Zenit seiner Kraft und klagte – sehr weinerlich und Mitgefühl heischend – daß Krämpfe eben dieses Extremitäts ihm den 2. Platz rauben könnten. Jochen währte sich schon natterhaft einen Rang höher, aber Stahlarm-Leo hielt durch.

Bitte baut mehr 2A-Renner kann hier nur die Botschaft heißen.

Ergebnis Top-5 Klasse 2A:

  1. Hanko Völkl
  2. Leo Müller
  3. Jochen Alber
  4. Stefan Plass
  5. Dirk George

In der Klasse 2B fuhr Andy Schimmel sehr flott und sicher mit seinem Resine Alfa 33/2 Periscopa um den Kurs, Jügens FDM-Honker nicht minder schnell, und ein auf topniveau fahrender Christoph Heerdt sicherte sich den 2. Platz knapp (har har) hinter Wolfgang. Ein engagierter Frank wollte Chrizzy natürlich Paroli bieten, raunte aber nach zwei Augenhebern auf die Zeiten von Chrizzy auf der Anzeige „Hmmm, 6,3 und 6,3 das wird nix“ und ließ abreißen. JJ der alte Epikureerließ es sich hier nicht nehmen auch einmal das Gefühl des Verweilens auszukosten und am süßen Nektar des Stillstandes zu nippen.

Ergebnis Top-5 Klasse 2B:

  1. Wolfgang Heise
  2. Christoph Heerdt
  3. Frank Schüler
  4. Thomas Ziegert
  5. Dominik Fischer

Die drei Pokale der Gesamtwertung gingen an:

  1. Wolfgang Heise
  2. Hanko Völkl
  3. Frank Schüler

Auf den Plätzen

  1. Stefan Plass
  2. Christoph Heerdt
  3. Leo Müller

Nach der feierlichen, tränenreichen Verabschiedung gingen noch 9 Gesellen in einen nahegelegenen Gutsauschank, auch um dem grandiosen Schauspiel von Alexander Peinemann aka „The CULLET“ beizuwohnen, Gläser aus dem nichts in Sternenstaub zu verwandeln.

Thomas zeigte ebenfalls aus seinem Knigge-Repertoire mannigfaltige Versionen „How-to-Kampai-in-the-right-way“. Anstoß-Riten vom Feinsten mit Rotweingläsern prall gefüllt bis zur Grenze der Wasserspannung. Sensationell!!!!

Nach etlichen Schoppen und doch reichlich Schnäpsen ließ man es sich nicht nehmen im Hotel (komplett nur mit HC-Fahrern belegt) noch bis nach 2:00 Uhr den perfekten Ausklang eines grandiosen Wochenendes zu genießen.

Die Statistik mit allen Platzierungen, Photos der Wagen und mehr demnächst auf der HC-Homepage.

Von uns HC-Helden nochmals vielen Dank an die Familie Jens für ihre Gastfreundschaft und auch Dank an alle Teilnehmer die so nette Events erst möglich machen.

Die nächsten beiden Rennen zählen nicht zum HC-Serie, sind aber auf jeden Fall eine Reise wert:

Can-Am Thunder by HC 12.04.2019 – 13.04.2019 Heiligenhaus

Jim Clark Revival 26.04.2019 – 28.04.2019 Hockenheim

Das nächste zur Serie zählende Rennen ist die LMLHC 24.05.2019 – 25.05.2019 im Hamburger Eiskeller.

ACHTUNG:!!!!!! Hier sind ab diesem Jahr auch Wagen aus 1968 erlaubt!!!!! Somit 1966 – 1968. Bitte die Wagen bei uns anfragen (plasste@web.de) wegen der notwendigen Reifengröße.

Auf bald!

Eure HC-Helden

HISTORIC CHALLENGE 2018 – Das Finale und der Kampf ums Treppchen Gesamt . . .

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So, das Finale der Historic Challenge ist nun auch schon wieder Geschichte . . .

Ab ging‘s zum Abschluss auf eine neue Bahn in Hamburg (Kayhude) – oder ist das gar nicht mehr Hamburg (???) – denkt sich der Reisende, wenn er sich kurz vor dem ländlich geprägten Ziel schon im Land der Trolle und Elfen wähnt . . .

Schnell die eisernen Außenstiegen erklommen (ist das eigentlich langsam ein Muß für Slotbahnen? Siehe auch Rainer Reif’s Club in Berlin) und schwups steht man in einem wirklich schönen Ambiente, welches neben einer Plastikbahn eine ca. 42m Holzbahn beheimatet.

Ein gutgelaunter Betreiber Karsten sorgte schon am Freitagabend – bei ca. 5 Trainingswilligen – für lecker Essen, 70er Jahre Musik und tw. Discolight . . .

Am Samstag war die Bude dann mit 12 Teilnehmern bestückt, und es wurde bis 13 Uhr (!!!) trainiert. Das war auch nötig, denn die 5-spurige Bahn ist alles andere als leicht zu fahren. Einige eckige Kurven und sich schlängelnde Geraden waren zu erlernen. Zudem wurde forsch die Spannung auf 11V gesetzt, was ein doch recht hektisches und kullerndes Fahrverhalten der meisten Teilnehmer zur Folge hatte. Man ließ es doch dann mit etwas weniger Power (10,5V) angehen. War auch besser so!

War das Erlernen der Bahn geschafft, fuhr sie sich sehr schön, vor allem natürlich in der Klasse 2B.

Die momentan auf Platz 2 bis Platz 5 (Reihenfolge: Rocky, Chrizzy, Ziggy und Bob) beheimateten Fahrer gaben augenscheinlich im Training alles (Chrizzy z. B. gab sogar mehr als ALLES, incl. doppeltem Ehrgeiz-Abräumen von JJ’s Wägelchen mit mehrfachem Scheiben-Blow-Out) – war doch noch der zweite und dritte Gesamt-Platz zu vergeben.

Gesamt 1 war schon vor dem Rennen Wolfgang nicht mehr zu nehmen, auch weil Michael Niemas Berlin und auch Kayhude kindergeldzuwachsbedingt ausgelassen hat und hatte. Mit Matthias Parke wurde dem Langen zum Spielen aber glücklicherweise ein ebensolcher Profi mit zwei sehr schön gebauten, schnellen Wagen zur Seite gestellt. Die beiden Urgesteine der DSC machten die Tages-Sache um den Sieg untereinander aus. Mit dem besseren Ende und 3 Tagessiegen für „The Tower of Power“. Da Matthias sich vorgenommen hat, die Saison 2019 voll mitzufahren , eine Rückkehr von Fantomas zu erwarten ist, dürfen wir einem spannenden Dreikampf (falls nicht noch ein Vollprofi zu der Serie hinzustößt) entgegensehen.

Beide Cracks nahmen sich zudem noch die Zeit den anderen Teilnehmern wertvolle Tipps zu geben und übernahmen tw. das Reifenschleifen für Minderbegabte . . . Vorbildlich!!!

13:00 Uhr ging es los bei guter Stimmung mit den GT-Wagen Lauf 1 und der Ersten der beiden 6er-Startgruppen. Diese Gruppe bestand aus, Wolfgang, Matthias, Karsten, Leo, Philip und dem immer gut gelaunten Ralf Rieger, denn in der zweiten Gruppe hatte man aus dramaturgischen Gründen die 4 „ich kämpfe ums Gesamtergebnis-Podest“ Protagonisten natürlich zusammengepackt, ergänzt um Jockel und JJ.

Ergebnis Gruppe 1 gemäß Einschätzung: Wolfgang vor Matthias vor Karsten.

Im Lauf 2 des ersten Laufes GT hatte Rocky die besten Karten sich durch ein ruhiges Rennen den 2. Platz Gesamtsieg „schon fast zu sichern“. Der schnelle Jaguar lief auch 7 Runden sehr gut, hatte aber dann das dringende Bedürfnis auf Freiheit und sprang flugs elegant über die Bande auf den schnöden Betonboden. Schuld war ein loser Hinterpneu.

Die Chance für Chrizzy wertvolle Punkte gutzumachen und sich doch noch den 2. Platz zu holen. Aber er wurde nur 7. im Gesamtergebnis des 1. Rennens und das war’s dann mit der Chance auf Gesamt 2 und Ziggy und Bob nagten nun gefährlich an dem sichergeglaubten Gesamt 3.

Rocky war vor dem 2. Lauf GT der Gesamtzweite nicht mehr zu nehmen (außer Chrizzy würde die beiden ausstehenden Rennen gewinnen – hmmmmm) und Rocky gab denn auch flugs seine 5 Credits von sich, um sich von außen das nun enge Geschehen um Platz 3 anzusehen.

In den beiden ausstehenden Läufen (2. Lauf GT und Lauf 2B) schenkten sich die drei Kontrahenten Chrizzy, Ziggy und Bob nichts, alle schnell unterwegs, doch durch einen tollen dritten Platz im Lauf der Klasse 2B (hinter Wolfgang und Matthias) schnappte Ziggy dem Chrizzy den schon sicher geglaubten 3. Gesamt-Platz um 1 Punkt vor der Nase weg!

Welch Finale!

Chrizzy trug es wie ein Mann und weinte nur sehr kurz und leise in seinen Slotkoffer . . .

Nicht unerwähnt bleiben, sollte der erste (!) Laufsieg von Philip Neuhaus in der Klasse 2A. Eine geschmeidige, taktisch durchdachte, vorausschauende Fahrt; fette 50 Punkte eingestrichen und ein Riesenvorsprung vor der Meute herausgefahren (mehr als 100 Runden Abstand standen da auf dem Monitor, unfassbar . . .), da hatten u.a. Jimmy Schimäre, Immo Imagination und Fata Morgana nicht den Hauch einer Chance.

Tagesergebnis Treppchen:

1. Wolfgang
2. Matthias
3. Karsten

Hier das amtliche Endergebnis für den Gesamtstand der Serie Historic Challenge 2018, Platz 1 bis Platz 5:

1. Wolfgang Heise
2. Stefan Plass
3. Thomas Ziegert
4. Christoph Heerdt
5. Johannes Cramer

Eine Tabelle mit den genauen Tagesergebnissen sowie dem genauen Gesamtstand aller Teilnehmer folgt bald.
Mit über 40 Teilnehmern in 2018 geht eine tolle Saison zu Ende, leider auch die Betreuung der Serie durch „tha fabulous tripple J‘s“, die uns zum Glück aber als Teilnehmer erhalten bleiben . . .

Übernommen wird die Organisation und das Verhätscheln der Serie ab 2019 durch die „HC-Helden“, fka Christoph Heerdt (Chrizzy), Stefan Plass (Rocky) und Thomas Ziegert (Ziggy), im Concours unterstützt durch den fachkundigen ( . . . das war da nie an dem Wagen dran . . .) Jockel (Jochen Alber).

So das war es erst einmal. Wir freuen uns auf unsere Aufgabe und die neue Saison.

Es wird in ein paar Wochen noch ein Posting zur neuen Saison mit den Terminen und Orten sowie einigen Änderungen (keine Angst!!!) und Überraschungen geben.

Grundsätzlich entsprechen die Termine für 2019 den Terminen für 2018 (natürlich um einen Tag verschoben).

Cheers & see U on track

Die HC Helden

P.S.: Die neuen Kontaktdaten werden auch bald auf der Homepage www.historic-challenge.de eingepfleg

10h von Berlin – Die Bilder

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So, hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung in Berlin. Danke an unseren Bildkorrespondenten Björn.

Dirk wechselt die Übersetzung des Aston DP214 von Team Coyote Racing auf knappe 25 Weglänge.

Christoph dokumentiert mögliche Vorbilder für das nächste Projekt. – mit Christoph Heerdt.

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Feinschliff

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Die letzten kleinen Anpassungen von JJ am schönen blauen Zagato

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Multitasking. Profi Sven am Werk

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Richard stellt nach.

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Team Fisher Scalecars mit Dominik und Frank.

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Team Braunschweig Nord bei der Taktikbesprechung

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Lisa und Rainer

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Concour. The cars are the stars!

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Und hier das kuriose Ergebnis. Denkbar knapp, aber verdient mit der Krone an Alex famosen AC 98 Coupe, gebaut von Niemas Racecars.

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Ein anderer Blickwinkel.

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Es geht los. Die ersten Runden werden gedreht.

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Blick auf den Fuhrpark von Scuderia Rosso! Eine Augenweide!

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Die Stunden gehen dahin….

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Immer konzentriert bleiben. – mit Frank Schüler.

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Meine Lieblingskurve.

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Es wird dunkel…..

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Nachtturn

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Unsere „Aufholjagd“ hat leider nichts genützt. Egal, es hat wieder viel Spaß gemacht.

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Park Fermé. Zittern vor der finalen technischen Abnahme (… die dann korrekterweise ausfiel).

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Siegereherung mit JJ, Ralf und Johannes.

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Team Braunschweig Nord.

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BoBtank & the Berlin Grenadieres mit Conny, Johannes und Sven.

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Team Fisher Scalecars. – mit Dominik Fischer und Frank Schüler.

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Und Team Chips Featuring Mo. Die Sieger mit einer halben Runde Vorsprung! Wahnsinn nach 10 h. – mit Christoph Heerdt.

10 h von Berlin der Bericht

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Hallo Junx & Deerns,endlich der Bericht auf den zumindest einer voller Sehnsucht wartet. Ach was, Europa und die ganze westliche Welt inklusive der ehemaligen Satelliten der SU können es kaum erwarten! Der Chronist hat offenbar von
„The Donald“ gelernt – übertreiben gehört neuerdings zum Handwerk.Diesmal Rekordbeteiligung mit sagenhaften 9 Teams, jeweils 2 – 4 Fahrern/Fahrerinnen, richtig, diesmal war auch eine Frau dabei!

Leider musste das Siegerteam vom letzten Jahr pausieren, Entbindung & Job gehen vor – schade, dafür wart ihr in unseren Herzen dabei bzw. wunderbar, ein Kind gibt es ja auch nicht alle Tage…..schon garnicht von potenten Rennfahrern.

In der Qualifikation zeigte sich ein neuer Geist, zwar bekannt, bisher jedoch eher verhalten in Erscheinung getreten: DER EHRGEI(st)Z! Oder wie soll es der Chronist interpretieren, wenn bewusst die Quali verwachst wird, um auf keinen Fall als erster auf der Spur xy starten zu müssen?

Wenn wundert da noch ein Gespräch am Freitagabend, das haargenau so in der Fantasie des Chronisten Stattgefunden hat.

Rocky: So, hier ist unser Platz, super ne? Perfekter Blick auf alles!

Wolle, leicht irritiert, schaut sich um und zwinkert ob des hellen Lichtes und verzieht sein Gesicht

Zu hell! stöhnt er genervt, Rocky ratlos: Zu hell?????? Yepp, zu hell und die langen Wellen des Neonlichtes sind auch gaaaaz schlecht……Rocky verblüfft Für was?

Wolle setzt seine patriachalisch-genervte Miene auf und fängt an zu dozieren:Hast Du denn alles wieder vergessen was ich Dir neulich beigebracht habe? Mannmannmann, die langen Wellen des Neonlichtes verhärten die pneumantischen Purine innerhalb des Reifens und stören so die Walkung im Grenzbereich insbesondere bei langsamen und engen Kurven! Denn: Ein Rennen wird in den Kurven gewonnen! Gerade kann jeder! Hoffentlich auch Du! Wenigstens das! Rocky sackt kleinlaut zusammen und schweigt – ist besser so! Wolle ist aber lange noch nicht fertig und brüllt Ruhe!!!!!!! in der Raum.Betretenes Schweigen überall. Er hebt die Hand und hält sie ans Ohr, in seinem Gesicht der pure TRIUMPH!

Wusste ich es doch, hörst Du nix? fährt er den armen Rocky barsch an. Rocky schweigt – ist besser so.
DAS KLAPPERN DER KIEMEN DER SILBERFISCHE hinter den FUSSLEISTEN schreit Wolle Du hörst nix? Dieses tief frequente Vibrieren, unhörbar für Menschen außer mir und Mutti, kann zu Funkenüberriss und damit zu Aussetzern unserer Motoren beim Einlaufen führen. Die entstehenden Brandwunden führen zu einer disharmonischen Kraftabgabe insbesondere……….blabla…… natürlich im mittleren…….blabla…….chancenlos….blabla…….. Walachei enden…….kein heiler Sieg………Rocky komplett abgeschaltet stöhnt OkayOkay, lass uns den Platz wechseln ist besser so!

Eieiei, da scheint bei einigen richtig Zunder im Ofen zu sein………Die Ergebnisse: Die treuen Mannen von Coyote Racing auf dem ehrenvollen 9ten Platz mit 1125 R. Ihr Aston Martin lief super und auch die CC wurden massvoll verwaltet, es fehlt halt noch an der Grundschnelligkeit. Mit 1140 auf dem 8ten das
NORD-SÜD-GEFÄLLE, Phillip und Alex (a), beide blitzsauber gefahren, besonders Phillip überraschte mit einer noch nie gesehenen Konstanz. Ihr AC 98 Coupe war ein würdiger BOS. Die 2 ?? auf pos. 7 mit 1146, die beiden Brüder Ritchie und Charlie mit „ie“ hatten mächtig Spass auch wenn die CC immer noch zu schnell im Nirvana des Geläufs verschwanden.

Im unteren Mittelfeld, zur Überraschung aller, Team Braunschweig Nord mit 1154 Runden auf dem 6ten. In der Quali mächtig aufgegeigt, versemmelten sie ihre CC in Windeseile, auch Lisa, die konzentriert schnell fuhr, vermochte nicht das angerichtete Desaster der Testosteronfraktion abzuwenden. Die Herren der Schöpfung um Helmut Schmid hatten richtig lange Gesichter, vom Potential her wäre das Treppchen locker drin gewesen. Schade!

RR und JJ von Klaus B-Racing auf Platz 5 mit 1169 Runden. Ihr französisch-blauer AM Zagato war pfeilschnell, nur die beiden Recken kamen nicht ganz hinterher und nutzten die Performanz des Wagens. Gut, zumindest für Ralle war die Bahn Neuland. Nächstes Jahr geht mehr.

Nichts altert schneller als ein Rennwagen. Der Ferrari von BoBtank & the Berlin Grenadieres war schon das 3te mal dabei. Dank umsichtiger Fahrweise rollten Sven, Conny und BOB mit der recht lahmen Möhre auf einen überraschenden 4ten Platz mit 1187 Rounds. Fischers Scalecars auf einem verdienten 3ten Platz mit 1234 Runden. Auch wenn es am Anfang etwas holperte, besannen sich „Fantomas“ und „DOM“ auf ihr Können und konnten das Ergebniss mit ruhiger Hand ungefährdet nach Hause schaukeln.

Auf Platz 2 die ToNer (Team ohne Namen). Nach der schlechten Leistung im letzten Jahr, allerdings in einem anderen Team mit einem unbekannten dritten Teampartner , wollten Reiner und Linard diesmal alles geben. Und taten es!!!! Nur eine halbe Runde hinter dem Gewinner Chips Leider habt ihr vergessen eure Corvette durch den Concour zu schicken………da wird euch am Ende einiges fehlen……und andere sich freuen!

Auf Platz 1 Chips feat. MO Die drei, Chrissy, Rocky und Wolle haben alles gegeben und sind am Ende mit mächtig Wut im Bauch auf den 1ten gebraust, Tolle Leistung! Besondere Erwähnung verdient Rocky; es gibt wohl keinen unehrgeizigeren Fahrer als ihn, neben seiner brillanten Fähigkeit, den Splitter im Auge des Anderen zu sehen……………versteht sich. Klasse gemacht ihr drei, Herzlichen Glückwunsch!

Noch kurz in eigener Sache, ich gebe die Leitung der Historic Challenge zum Ende der Saison ab. Die Nachfolge ist geregelt.

War wieder eine „einfach geile Zeit“ cheerio & cu on track, saludos, mille grazie super

BOB

Letzter Teil der LML HISTORIC CHALLENGE

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….so langsam kommen wir zum Ende……zum Glück für jene, die bei den vielen Wörtern und Bildern noch nicht eingeschlummert sind.Nicht unerwähnt sollten die 4 Runden Abzug wegen technischer Probleme bei HAHA Racing sein, das hat einen Platz gekostet. Sehr ärgerlich!

MannMannMann….die Chips. Nach der beeindruckenden Qualizeit, 3ter !!!, noch vor Braunschweig Nord, war bei den Fachleuten die Hoffnung groß, dieses sympathische Team auf dem Treppchen zu sehen. Trotz akribischer und kapitalintensiver Vorbereitung fuhren die beiden Fahrer dem Potential ihres Wagens hinterher, ein Reifendrama im Nachtturn begrub alle Träume. Schade!

Unauffällig und solide, wie auf Schienen (sic!) zog die Wilde 13 ihre Bahnen (sicsic!). Hier haderte, u.a. im SR Forum RalleR lautstark über die bösen, bösen PU Reifen. Lag es wirklich an jenen? Ein Tipp für das nächste Jahr: Hilfe holen! Gerade in der HC sind die Leute sehr hilfsbereit, folgende Helfer in der Not: Wolle, Matthias, Michael und Jens Badenhead, alle vier Reifenflüsterer mit Jahrzehnten Erfahrung auf dem Buckel. Auch der Veranstalter ist gegen eine Vermittlungsgebühr gerne bereit einen Kontakt herzustellen.

Der schöne Porsche der Coyote Racer war eigentlich nicht langsam……wie diverse Rivalen im Rennen spüren durften. Gerade Björn war es ein innerer Reichsparteitag auf dem Norisring trotz reichlich Runden Rückstand die anderen Fahrer zu foppen. Das steigerte die Spannung einerseits….andererseits? Es gibt einen Comic von Michel Vaillant mit dem Titel „Gefährlicher Fahrer“, das wäre die Kehrseite der Medaille. Gleiches gilt für die Jungs von Nord-Süd-Gefälle. Trotz ihres sehr schnellen GT 40 MK IV, Quali P6!!!!!! rollten die Helden auf den letzten Platz. Als einziges Team nutzten sie alle CC am Tage.

Mein Tipp an beide: Pappt Euch einen falschen Hasen an die Fahrzeugfront, verlängert ihn mit Draht, dann versucht ihr ihn einzuholen – oder einen wütenden Wasserbüffel ans Heck – macht auch schnell, wenn ihr allein auf weiter Flur fahrt und weit und breit kein Fahrer in Sicht ist der Euch zieht.

Jetzt das offiziöse Endergebnis mit Concour. Das ändert einiges!

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Das war es. Ein tolles Wochenende mit viel Spaß, exzellentem Schweinebraten von Jan Martin, perfekter Organisation und Bombenstimmung. Herzlichen Dank an Alle die dafür gesorgt haben. Die letzten Recken fielen am Sonntagmorgen um 0500 in ihre Feldbetten……

Cheerio Euer BOB

Mein Gott, die Jungs leben in Saus und Braus.

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LML Historic Challenge 3ter Teil

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Liebe Leute jetzt geht es ans eingemachte……. die Ergebnisse. Zuerst das reine Rennergebnis ohne concour:

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Tja, Mein Team mal wieder vorne und dann auch noch den BOS – Sieg auf der ganzen Linie, CONGRATULATIONs!!!!!! Knapp dahinter die Scuderetten von Niemas Race cars, auch eine Topleistung! Interessant natürlich auch das teaminterne Duell, allerdings immer unter der Berücksichtigung des Reifenverschleisses. Und der war bei einigen Teams signifikant. Auf P 3Braunschweig Nord, die Gewinner von 2017. Teamchef Helmut konnte diesmal Slotgott Matthias Parke engagieren, der sich prompt mit exzellenter Leistung für diesen Vertrauensvorschuss bedankte. Wäre fein wenn Helmut mal einen neuen Wagen bauen würde……wäre dann ein Sieg wieder möglich? Der Konkurrenz ist jedenfalls wieder härter geworden. Auf dem 4ten Platz die „Bagaluten„, die Rookies Leo und Jan Martin fuhren ein herausragendes Debut – da könnte nächstes Jahr noch mehr gehen! Die Pechvögel von Fischers und sine Fru Fantomas auf dem fünften, tolle Aufholjagd nach dem technischen Malheur gleich am Anfang! Domenique das erste mal dabei, leider wurde der Wagen nicht ganz fertig……. Duvenmoor Racing , das zweite reine Rookie auf P 6 mit ihrem Fujimi GT 40 Bravo Bravissimo! leider im Concour gepatzt, es ist aber davon auszugehen das Teampartner Stephan sich des Themas 2019 annehmen wird. Alle genannten Teams sind potentielle Gesamtsieger, wird sehr spannend nächstes Jahr.

Die Teaminternen Duelle fürs EGO

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…und die Info wer welcher ist

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Wie schon erwähnt spielten die Reifen eine große Rolle.

BOB, Boss der Texas Drivers war dieses Jahr in besonderer Mission unterwegs. Die Fragestellung: Kann man mit einem geliehenen Regler – grazie Rocky – einem geliehenen Bizzarini von FD – danke Alex – zwei am Trainingsfreitag rekrutierten Fahrern, vermittelt vom Arbeitsamt Hamburg, genau genommen Asylbewerber aus GB, die DOUBLE STYXS, ein passables Rennen fahren und auf dem 7ten Platz landen?
YES, THEY CAN! Warum dieser beschwerliche Weg gegangen wurde, no idea!

Von HAHA Racing hatten sich die Auguren mehr erwartet…..immerhin waren Jockel und Big 7 in der Vergangenheit mit jeweils anderen Teampartnern auf P4 bzw. P3 gerollt. Jockel hatte nur 2 Jahre Zeit einen flotten Wagen aufzubauen……zu wenig???? hihihiHÄHÄHÄHÄ

nachher geht’s weiter

PART 2 LML HISTORIC CHALLENGE

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……nun wird es endlich ernst…..alle scheinen perfekt vorbereitet zu sein…….bis auf???? Die attraktiven sexy Boys von Fischers scalecars! Teamchef Fantomas (Frank S,) hat der Zukunft weit vorgegriffen und war der Ansicht, das Motorkabel eigentlich mittlerweile „wireless“ verlegt werden,virtuelle Attrappen also, eine Reminiszenz an die gute alte Zeit. Nein, so ist es noch nicht! Das reale Kabel will sorgfältig verlegt sein, damit die Zähne des Zahnrades nichts zu knabbern haben.

Das Kostete erst mal 4 Runden plus X. Um das leidige Thema „Bastelpause“ zu neutralisieren wird das Rennen für maximal 3 Minuten unterbrochen und eine Strafe von 4 Runden in Abzug gebracht.
Dauert es länger, Pech gehabt und das Rennen läuft weiter.

Nach dem ersten Tagturn sah es also nicht so gülden für die Fischers Scalefritzen aus.

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Schon jetzt haben sich die beiden Favoriten deutlich abgesetzt – erstaunlich die 4te Position der Rookies von Duvenmoor Racing. Auch die Bagaluten überraschen.

Tja, da fährt Mann hunderte von Runden und ist trotzdem fast gleichauf – wie sinnlos

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nach dem 2ten Tagturn sieht es wie Folgt aus:

Mein Team 630

Niemas 627

B-Pack 609

D-Moor 605

B-Nord 603

HAHA 601

Chips 599

Fischer 592

Texas 591

W 13 584

Coyote 570

N-S-G 521 ….das einzige Team das alle 5 Tages Crash credits (cc) verballert hat.

Bemerkenswert: 6 Teams haben beim Tagturn nur einen bzw. null cc in Anspruch nehmen müssen. Nach ca. 600 Runden eine beeindruckende Leistung. Auch die Fischers knappern sich langsam wieder ran, während die Chips enttäuschen. Mein Team und Niemas….naja, auf einem anderen Planeten unterwegs. Bagaluten und Duvenmoor Racing auch gaaaaaanz stark!

Es nachtet……

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…dank Björn, langer Belichtungszeit und Nichtlicht oder zumindest wenig Lichtlicht.

Montag geht es weiter – cheerio BOB

Rennbericht LML HISTORIC CHALLENGE

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Hallo Liebe Rennfahrer,

ein großes und spannendes Wochenende liegt hinter uns, die 4te LML Historic Challenge ist Geschichte!

So ein abwechslungsreiches Starterfeld hinsichtlich der eingesetzten Rennwagen gab es noch nie: 2 Ford GT 40 MK 2, 1 Ford GT 40 MK IV, 1 GT 40 Mirage, 3 Porsche Carrera 6, davon ein Langheck, 1 Bizzarini und eine wahre Armada von insgesamt 4 Ferrari 330/412 inklusive eines seltenen Spyders, macht insgesamt 12 Starter.

Wie immer gab es einige neue Fahrzeuge zu bewundern, so dass die Wahl des BOS nicht leicht viel…..dennoch gewann mit großem Vorsprung der Porsche Carrera 6 Langheck – zu Recht! Auch wenn es durchaus ebenbürtige Mitbewerber wie den 330 Spyder oder den Bizz gab.

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Vorne rechts der BOS Sieger von „Mein Team“

Die Qualifikation

…..sorgte für einige Überraschungen! Chips auf dem 3ten Platz und das Nord-Süd-Gefälle auf P6! Sind die Chips immerhin Semiprofis mit einem perfekt aufgebauten Wagen, kann man die Herrschaften des N-S-G bestenfalls als Privatfahrer ältesten und abgestandesten Wassers bezeichnen – Donnerwetter old straycats!

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Von rechts der Porsche von „Mein Team“ mit 5,488 auf P1, daneben Ferrari 330 der
Scuderia Niemas Racecars mit 5,498 auf P2, der Spyder von Chips mit 5,635 auf P3 !!!! und der Mirage von Braunschweig Nord mit 5,647 auf dem Vierten – hier war ein leichtes Grummeln von Helmut und Matthias zu hören, immerhin die „ewigen 2ten“, zumindest Helmut.

Von rechts, Fischer Scale Cars mit 5,690 auf P5, ein junges ehrgeiziges Team mit optisch sehr attraktiven Fahrer, P6 die Stray cats vom N-S-G, sagenhafte 5,714!!! mit ihrem gelben MK IV, P7 HAHA Racing mit solider 5,727 und Duvenmoor Racing, ein reines Rookie Team, mit 5,738.

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….und die letzten vier, Bagaluten mit 5,755 P9, Texas Drivers feat. double STYX! auf P 10 mit ihrem Leih – Bizz, P11 Wilde 13 auf dem 11ten mit 5,905 und die Sclusslichter Coyote Racing, 6,073 auf dem 12ten.

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….der nächste Teil folgt…… cu BOB & Marc McLaren