All Posts By

Stefan Plass

Historic Challenge 2019 – Martinsthal der Rennbericht

By | Berichte, Ergebnisse

Hallo liebe Leutz und HC-Freunde,

Sonntagnachmittag, das Auftaktrennen ist Geschichte. Und was sollen wir sagen? Top war’s!!!! Mega-Top!!!!!

Freitag, Dieter schloss um 15:00 Uhr den ehemaligen All-Sortiment-Krämerladen auf und alle, alle kamen, geballt in Form vom bis in die Haarspitzen motivierten Berliner Björn Riefke. Das Glück war somit auf seiner Seite. 1:1 Coaching vom Meister und Wagen einstellen für lau. Hatte das Auswirkungen auf die Platzierung? Wir werden sehen. Ab 18:00 Uhr tröpfelten dann mehr als die Hälfte der Teilnehmer ein und ein entspannter, fröhlicher Trainingsabend nahm Fahrt auf.

Da das geniale Büffet von Sigrid schon mit all seiner Pracht lockte sehnen sich alle die 20:00 Uhr herbei um endlich den Drücker mit Messer und Gabel tauschen zu können.

Dann war es auch vorbei mit Reifenschleifen, Chassis ändern, drücken und Zehntel suchen . . .

Rotwein und Bier gingen nicht aus (puuuuuh) aber Dieter hat keinen Jäger serviert . . . Shame on him. Das muß zur LMC besser werden.

Um ca. 24:00 Uhr wurden die Lichter gelöscht, aber nur im Club, denn bei Einigen waren die Lichter dauerhaft an . . .

Samstagmorgen 8:30 Uhr. Schnell war die Hütte voll. Die gute, entspannte Laune vom Freitag wurde nahtlos wieder aufgenommen. Wir zählten 16 Willige.

Leider konnte Richard Hameyer die Reise nach Martinsthal nicht antreten und „Ich-fahre-alles-und-überall“ Driver Ralf Braun mußte wohl Häuser entwerfen, oder Streckenlayouts gestalten, oder Decals zeichnen, man weiß es nicht genau . . .

18 wäre gut, aber Dieter sträubte sich doch arg, Sigrid hatte den passenden Regler zu Hause vergessen und die keiner der beiden Schweinebraten hatte so richtig Lust.

Mit Leo Müller und Andreas Schimmel waren zwei alte Recken endlich wieder am Start, was uns Verantwortliche hier natürlich besonders freut ist, daß gerade die HC die Beiden zum Wiedereinstig bewogen hat.

Schön Leo’s Preziosen in großer Vielfalt endlich mal wieder bewundern zu können. Er ist einfach ein Großer im Modellbau und Inspiration für alle ambitionierten Scaler.

16 Teilnehmer ergaben somit 3 Startgruppen (6/5/5), die Rennzeit je Spur wurde auf 5min. gesetzt, 3 CrashCredits je Rennen durften verballert werden, bevor beim nächsten Ausspurer Zwangspasue für den Stint angesagt war. Somit fast 1,5 Stunden Fahrzeit für die Teilnehmer.

Parallel zum genialen Essen kredenzt von Sigrid (knusprigster Schweinebraten mit Alles, und natürlich the-best-ever Frikadellen) wurde die technische Abnahme durchgeführt. Durch die Aufnahme der Details der Fahrzeuge (Bausatz, Chassis und Version) sowie Photos eines jeden Wagens dauerte das ganze etwas länger, bietet uns nun aber die Möglichkeit all dies auf der Homepage sauber aufbereitet für Euch bereitstellen zu können.

Ab ging’s als nächstes zum BoS, nur für Renner, welche noch nicht bei der HC eingesetzt worden sind. Erfreulicherweise wurden da doch mehr als eine Handvoll wunderschön gebaute Wagen auf die Spuren gestellt. BoS wurde ein in Kleinserie hergestellter Lola Mecon (Brendl) von JJ, sehr knapp vor Thomas‘ top gebautem blauen Jaguar D-Type und Andreas seinem knallroten Wiesel-Resine Alfa 33/2 Periscopa. JJ hamsterte sich somit nach dem BoS in Kayhude (Abschlussrennen 2018) direkt das zweite BoS-Brettchen (Design by Chrizzy) ein. Well done mate!

Anschließend wurde eine Quali gefahren (3 Runden auf Spur 4 mit einer Einrollrunde, Frontmotorfahrzeuge).

Die Top 5 waren hier:

  • Wolfgang Heise 6,226
  • Hanko Völkl 6,435
  • Frank Schüler 6,487
  • Stefan Plass 6,488
  • Jürgen Schulz 6,644

Den Preis des schönsten Rennhandschuhs mußte Jockel (the Bone-Hand) an Hanko (the Undertaker) abgeben. Einfach elegant die weiße Pracht an Hankos flinker Rechter.

Am Pult teilten sich Dieter, Hanko und Jürgen die Aufgabe des Rennleiters. Sehr souverän und ruhig spulten die Drei das umfangreiche Programm ab.

Für Dieter gab es zudem auch noch eine intensive, sehr intensive, sehr sehr intensive Schulung „How to bedin the Bepfe“ von Hanko. Im Nachgang munkelte man, dass Dieter sich zur Reflexion des komplexen Ganzen eine umfängliche PowerPoint-Präsentation erstellt hat . . . und ein Nassi-Schneidermann-Diagramm in DIN-A0.

Los ging es mit den 2 Rennen in der Frontmotor-Klasse. Es gab recht wenig CrashCredit-Verbrauch, doch einige Fahrer suhlten sich im wohligen Schauer nach verballerten 3 Credits noch soooo viel Rennen über zu haben. Thomas und Johannes (sogar in beiden Rennen, so ein Genießer!) ließen es sich aber denn doch nicht nehmen, das Gefühl zu erleben über 4 min. oder ca. 40 Runden ausgespurt zu sein. Ein herrliches kontemplatives Innehalten in all der Hektik . . .

Die drei Topfahrer um Wolfgang Heise brannten – Wolfgang 6.2er, Hanko und Fräääänky 6.3er ins Holz, aber keiner konnte Wolfgang so richtig ärgern. Einzig Frank ließ im 2. Lauf seinen Ferrari 250 TR mächtig fliegen, und nagte an Wolfgang’s „Comfort Zone“. Um die Plätze 4 – 6 gab es harte Fights und vor allem Leo war sehr schnell auch nach der langen Zeit der Abstinenz. Einige Teilnehmer traten mit zwei unterschiedlichen Wagen in den beiden Rennen an. Sehr löblich. Jürgen’s zweiter Wagen ein DB1 (Pattex-Version) war zudem um einiges schneller als der im ersten Rennen eingesetzte wunderschöne D-Type.

Hier die ersten 5 Plätze der Frontmotorklasse.

1. Rennen:

  1. Wolfgang Heise
  2. Hanko Völkl
  3. Frank Schüler
  4. Stefan Plass
  5. Leo Müller

2. Rennen:

  1. Wolfgang Heise
  2. Frank Schüler
  3. Hanko Völkl
  4. Stefan Plass
  5. Christoph Heerdt

Im abschließenden Mittelmotorrennen ergab das Grouping zwei Rennen mit Klasse 2B und einen komplett mit den kleinen 2A-Rennern ausgestatteten Lauf.

Es ist einfach immer herrlich anzusehen, wie die kleinen Flitzer auf der Bahn herumwuseln. Nicht zu schlagen war hier Hanko’s pfeilschneller Lola T70, aber auch der zweite Platz von Leo mit seinem Lotus 19 soll hier nicht unerwähnt bleiben. Leo was natürlich ob seiner langen Pause rechter-Unterarm-technisch nicht auf dem Zenit seiner Kraft und klagte – sehr weinerlich und Mitgefühl heischend – daß Krämpfe eben dieses Extremitäts ihm den 2. Platz rauben könnten. Jochen währte sich schon natterhaft einen Rang höher, aber Stahlarm-Leo hielt durch.

Bitte baut mehr 2A-Renner kann hier nur die Botschaft heißen.

Ergebnis Top-5 Klasse 2A:

  1. Hanko Völkl
  2. Leo Müller
  3. Jochen Alber
  4. Stefan Plass
  5. Dirk George

In der Klasse 2B fuhr Andy Schimmel sehr flott und sicher mit seinem Resine Alfa 33/2 Periscopa um den Kurs, Jügens FDM-Honker nicht minder schnell, und ein auf topniveau fahrender Christoph Heerdt sicherte sich den 2. Platz knapp (har har) hinter Wolfgang. Ein engagierter Frank wollte Chrizzy natürlich Paroli bieten, raunte aber nach zwei Augenhebern auf die Zeiten von Chrizzy auf der Anzeige „Hmmm, 6,3 und 6,3 das wird nix“ und ließ abreißen. JJ der alte Epikureerließ es sich hier nicht nehmen auch einmal das Gefühl des Verweilens auszukosten und am süßen Nektar des Stillstandes zu nippen.

Ergebnis Top-5 Klasse 2B:

  1. Wolfgang Heise
  2. Christoph Heerdt
  3. Frank Schüler
  4. Thomas Ziegert
  5. Dominik Fischer

Die drei Pokale der Gesamtwertung gingen an:

  1. Wolfgang Heise
  2. Hanko Völkl
  3. Frank Schüler

Auf den Plätzen

  1. Stefan Plass
  2. Christoph Heerdt
  3. Leo Müller

Nach der feierlichen, tränenreichen Verabschiedung gingen noch 9 Gesellen in einen nahegelegenen Gutsauschank, auch um dem grandiosen Schauspiel von Alexander Peinemann aka „The CULLET“ beizuwohnen, Gläser aus dem nichts in Sternenstaub zu verwandeln.

Thomas zeigte ebenfalls aus seinem Knigge-Repertoire mannigfaltige Versionen „How-to-Kampai-in-the-right-way“. Anstoß-Riten vom Feinsten mit Rotweingläsern prall gefüllt bis zur Grenze der Wasserspannung. Sensationell!!!!

Nach etlichen Schoppen und doch reichlich Schnäpsen ließ man es sich nicht nehmen im Hotel (komplett nur mit HC-Fahrern belegt) noch bis nach 2:00 Uhr den perfekten Ausklang eines grandiosen Wochenendes zu genießen.

Die Statistik mit allen Platzierungen, Photos der Wagen und mehr demnächst auf der HC-Homepage.

Von uns HC-Helden nochmals vielen Dank an die Familie Jens für ihre Gastfreundschaft und auch Dank an alle Teilnehmer die so nette Events erst möglich machen.

Die nächsten beiden Rennen zählen nicht zum HC-Serie, sind aber auf jeden Fall eine Reise wert:

Can-Am Thunder by HC 12.04.2019 – 13.04.2019 Heiligenhaus

Jim Clark Revival 26.04.2019 – 28.04.2019 Hockenheim

Das nächste zur Serie zählende Rennen ist die LMLHC 24.05.2019 – 25.05.2019 im Hamburger Eiskeller.

ACHTUNG:!!!!!! Hier sind ab diesem Jahr auch Wagen aus 1968 erlaubt!!!!! Somit 1966 – 1968. Bitte die Wagen bei uns anfragen (plasste@web.de) wegen der notwendigen Reifengröße.

Auf bald!

Eure HC-Helden

HISTORIC CHALLENGE 2018 – Das Finale und der Kampf ums Treppchen Gesamt . . .

By | Berichte, Ergebnisse

So, das Finale der Historic Challenge ist nun auch schon wieder Geschichte . . .

Ab ging‘s zum Abschluss auf eine neue Bahn in Hamburg (Kayhude) – oder ist das gar nicht mehr Hamburg (???) – denkt sich der Reisende, wenn er sich kurz vor dem ländlich geprägten Ziel schon im Land der Trolle und Elfen wähnt . . .

Schnell die eisernen Außenstiegen erklommen (ist das eigentlich langsam ein Muß für Slotbahnen? Siehe auch Rainer Reif’s Club in Berlin) und schwups steht man in einem wirklich schönen Ambiente, welches neben einer Plastikbahn eine ca. 42m Holzbahn beheimatet.

Ein gutgelaunter Betreiber Karsten sorgte schon am Freitagabend – bei ca. 5 Trainingswilligen – für lecker Essen, 70er Jahre Musik und tw. Discolight . . .

Am Samstag war die Bude dann mit 12 Teilnehmern bestückt, und es wurde bis 13 Uhr (!!!) trainiert. Das war auch nötig, denn die 5-spurige Bahn ist alles andere als leicht zu fahren. Einige eckige Kurven und sich schlängelnde Geraden waren zu erlernen. Zudem wurde forsch die Spannung auf 11V gesetzt, was ein doch recht hektisches und kullerndes Fahrverhalten der meisten Teilnehmer zur Folge hatte. Man ließ es doch dann mit etwas weniger Power (10,5V) angehen. War auch besser so!

War das Erlernen der Bahn geschafft, fuhr sie sich sehr schön, vor allem natürlich in der Klasse 2B.

Die momentan auf Platz 2 bis Platz 5 (Reihenfolge: Rocky, Chrizzy, Ziggy und Bob) beheimateten Fahrer gaben augenscheinlich im Training alles (Chrizzy z. B. gab sogar mehr als ALLES, incl. doppeltem Ehrgeiz-Abräumen von JJ’s Wägelchen mit mehrfachem Scheiben-Blow-Out) – war doch noch der zweite und dritte Gesamt-Platz zu vergeben.

Gesamt 1 war schon vor dem Rennen Wolfgang nicht mehr zu nehmen, auch weil Michael Niemas Berlin und auch Kayhude kindergeldzuwachsbedingt ausgelassen hat und hatte. Mit Matthias Parke wurde dem Langen zum Spielen aber glücklicherweise ein ebensolcher Profi mit zwei sehr schön gebauten, schnellen Wagen zur Seite gestellt. Die beiden Urgesteine der DSC machten die Tages-Sache um den Sieg untereinander aus. Mit dem besseren Ende und 3 Tagessiegen für „The Tower of Power“. Da Matthias sich vorgenommen hat, die Saison 2019 voll mitzufahren , eine Rückkehr von Fantomas zu erwarten ist, dürfen wir einem spannenden Dreikampf (falls nicht noch ein Vollprofi zu der Serie hinzustößt) entgegensehen.

Beide Cracks nahmen sich zudem noch die Zeit den anderen Teilnehmern wertvolle Tipps zu geben und übernahmen tw. das Reifenschleifen für Minderbegabte . . . Vorbildlich!!!

13:00 Uhr ging es los bei guter Stimmung mit den GT-Wagen Lauf 1 und der Ersten der beiden 6er-Startgruppen. Diese Gruppe bestand aus, Wolfgang, Matthias, Karsten, Leo, Philip und dem immer gut gelaunten Ralf Rieger, denn in der zweiten Gruppe hatte man aus dramaturgischen Gründen die 4 „ich kämpfe ums Gesamtergebnis-Podest“ Protagonisten natürlich zusammengepackt, ergänzt um Jockel und JJ.

Ergebnis Gruppe 1 gemäß Einschätzung: Wolfgang vor Matthias vor Karsten.

Im Lauf 2 des ersten Laufes GT hatte Rocky die besten Karten sich durch ein ruhiges Rennen den 2. Platz Gesamtsieg „schon fast zu sichern“. Der schnelle Jaguar lief auch 7 Runden sehr gut, hatte aber dann das dringende Bedürfnis auf Freiheit und sprang flugs elegant über die Bande auf den schnöden Betonboden. Schuld war ein loser Hinterpneu.

Die Chance für Chrizzy wertvolle Punkte gutzumachen und sich doch noch den 2. Platz zu holen. Aber er wurde nur 7. im Gesamtergebnis des 1. Rennens und das war’s dann mit der Chance auf Gesamt 2 und Ziggy und Bob nagten nun gefährlich an dem sichergeglaubten Gesamt 3.

Rocky war vor dem 2. Lauf GT der Gesamtzweite nicht mehr zu nehmen (außer Chrizzy würde die beiden ausstehenden Rennen gewinnen – hmmmmm) und Rocky gab denn auch flugs seine 5 Credits von sich, um sich von außen das nun enge Geschehen um Platz 3 anzusehen.

In den beiden ausstehenden Läufen (2. Lauf GT und Lauf 2B) schenkten sich die drei Kontrahenten Chrizzy, Ziggy und Bob nichts, alle schnell unterwegs, doch durch einen tollen dritten Platz im Lauf der Klasse 2B (hinter Wolfgang und Matthias) schnappte Ziggy dem Chrizzy den schon sicher geglaubten 3. Gesamt-Platz um 1 Punkt vor der Nase weg!

Welch Finale!

Chrizzy trug es wie ein Mann und weinte nur sehr kurz und leise in seinen Slotkoffer . . .

Nicht unerwähnt bleiben, sollte der erste (!) Laufsieg von Philip Neuhaus in der Klasse 2A. Eine geschmeidige, taktisch durchdachte, vorausschauende Fahrt; fette 50 Punkte eingestrichen und ein Riesenvorsprung vor der Meute herausgefahren (mehr als 100 Runden Abstand standen da auf dem Monitor, unfassbar . . .), da hatten u.a. Jimmy Schimäre, Immo Imagination und Fata Morgana nicht den Hauch einer Chance.

Tagesergebnis Treppchen:

1. Wolfgang
2. Matthias
3. Karsten

Hier das amtliche Endergebnis für den Gesamtstand der Serie Historic Challenge 2018, Platz 1 bis Platz 5:

1. Wolfgang Heise
2. Stefan Plass
3. Thomas Ziegert
4. Christoph Heerdt
5. Johannes Cramer

Eine Tabelle mit den genauen Tagesergebnissen sowie dem genauen Gesamtstand aller Teilnehmer folgt bald.
Mit über 40 Teilnehmern in 2018 geht eine tolle Saison zu Ende, leider auch die Betreuung der Serie durch „tha fabulous tripple J‘s“, die uns zum Glück aber als Teilnehmer erhalten bleiben . . .

Übernommen wird die Organisation und das Verhätscheln der Serie ab 2019 durch die „HC-Helden“, fka Christoph Heerdt (Chrizzy), Stefan Plass (Rocky) und Thomas Ziegert (Ziggy), im Concours unterstützt durch den fachkundigen ( . . . das war da nie an dem Wagen dran . . .) Jockel (Jochen Alber).

So das war es erst einmal. Wir freuen uns auf unsere Aufgabe und die neue Saison.

Es wird in ein paar Wochen noch ein Posting zur neuen Saison mit den Terminen und Orten sowie einigen Änderungen (keine Angst!!!) und Überraschungen geben.

Grundsätzlich entsprechen die Termine für 2019 den Terminen für 2018 (natürlich um einen Tag verschoben).

Cheers & see U on track

Die HC Helden

P.S.: Die neuen Kontaktdaten werden auch bald auf der Homepage www.historic-challenge.de eingepfleg