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LMLHC – der Bericht

By | Berichte, Ergebnisse, News

Liebe Motorsportfreunde,

heute nun endlich kommt er, der Bericht zum epischen Prototypen-Rennen vom 27. und 28. Oktober 2023 in Hamburg!

Taucht ein in ein Wochenende voller Rennfieber, Adrenalin und atemberaubender Slotcar-Action!

Freitag, der Vorglüher

Das Wochenende begann mit einem vielversprechenden freien Training am Freitagabend ab 18:00 Uhr. Der SRC Hanse Racing Hamburg e.V. öffnete seine Pforten und das Hamburger Team empfing die anreisenden Rennfahrer in einer herzlichen Atmosphäre.

Doch wer sind eigentlich die Teams, die sich auf diese aufregende Herausforderung vorbereiteten?

AMC Diez: Philipp und Thorsten bildeten das dynamische Duo des AMC Diez. Mit einem wunderschönen weißen Ferrari 330P4 brachten sie nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Stil auf der Strecke.

Bad Boys: Christoph und Daniel, das frisch formierte Team der Bad Boys stand vor der schweren Entscheidung zwischen einem Cabrio 330P4 und dem altbewährten Ford GT40.

Mein Team: Wolfgang und Jens traten mit einem wunderbaren, gelben GT40 an, der nicht nur die Blicke auf sich zog, sondern auch auf eine erfolgreiche Rennhistorie zurückblicken konnte.

Niemas Racecars: Michael und Thomas starteten mit einem altbewährten roten Ferrari 330P4. Ein Team, das auf Zuverlässigkeit und langjährige Erfahrung setzte.

Die Bagaluten: Leo und Jochen präsentierten einen wunderschönen Ford GT40 MKIV. Ein Team, das nicht nur für seine Performance, sondern auch für einen Hauch von Eleganz auf der Strecke bekannt war.

Scuderia Rosso: JJ und Ralf nahmen die Herausforderung mit einem Porsche Carrera 6 an. Ein Team, das auf die Kombination aus Kraft und Wendigkeit setzte.

CHiPS: Chrizzy und Stefan fuhren Cabrio 330P4 und versprachen nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch das gewisse Extra an Coolness auf der Strecke.

Coyote Racing: Björn und Dirk, angetrieben von Björns wunderschönem Matra, stellten sich der Konkurrenz. Ein Team, das nicht nur auf französische Eleganz, sondern auch auf Geschwindigkeit setzte.

Nord-Süd-Gefälle: Philip und Alex, das Nord-Süd-Gefälle, vertrauten auf den altbewährten Ford GT40. Ein Team, das die Herausforderungen mit nordischer Gelassenheit und südlichem Temperament meisterte.

Das Hamburger Team empfing die Gäste nicht nur herzlich, sondern überraschte auch mit neuen Biersorten und köstlichen Würstchen, um den Abend gebührend einzuläuten. Währenddessen erlebten die Bad Boys einen unterhaltsamen Abend, geprägt von der schwierigen Entscheidung zwischen Cabrio und GT40. AMC Diez gab sich nicht nur mit einem schönen Wagen die Ehre, sondern auch mit nächtlichem Reifenschleifen in voller Konzentration.

Hier haben wir die CHiPS bei der akribischen Suche nach der richtigen Übersetzung

Samstag, Raceday!!!

Der Eiskeller öffnete pünktlich um 9:00 Uhr seine Tore und ein fantastisches Frühstück versorgte die Teams mit der nötigen Energie für die bevorstehenden Rennen. Doch bevor es richtig losging, wurde weiter trainiert und geschraubt. Die Teams gaben ihr Bestes, um ihre Slotcars perfekt auf die Strecke abzustimmen.

Die Wagenabnahme durch Chrizzy und Ziggy begann um 11:22:21 Uhr und verlief so akribisch und freundlich. Doch dann geschah das Unfassbare: das Nord-Süd-Gefälle erlebte einen dramatischen Moment, als Alex den minutiös vorbereiteten Ford MKIV auf den Boden warf. Chrizzy sprang rettend dazu, doch es war zu spät. Ein neuer Wagen musste her, und der altbewährte Ford GT40 wurde aus dem Renn-Ruhestand aktiviert.

Ein weiteres Highlight des Tages war das Best-of-Show-Battle. Jens‘ wunderschöner gelber Ford GT40 und Leos beeindruckender GT40 MKIV lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide Wagen mussten ins Stechen, und Jens holte sich mit zwei Püppchen den Best-of-Show-Titel und bekam das begehrte und einzigartige Brettchen aus dem Hause Heerdt.

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Jens‘ fabelhafter GT40 auf dem BoS-Brettchen

Rennen 1 und 2

Rennen 1

1 AMC Diez 367,29
2 Niemas Racecars 365,37
3 Bagaluten 364,96
4 Bad Boys 361,70
5 Mein Team 360,20
6 Scuderia Rosso 352,07
7 CHiPS 339,41
8 Coyote Racing 339,10
9 Nord-Süd-Gefälle 323,45

Rennen 2

1 Bagaluten 364,73
2 AMC Diez 358,73
3 Niemas Racecars 356,19
4 Bad Boys 353,85
5 Mein Team 352,89
6 Coyote Racing 342,77
7 Scuderia Rosso 339,94
8 CHiPS 337,89
9 Nord-Süd-Gefälle 327,23

Nach einem intensiven Vormittag starteten die ersten beiden Rennen. Im ersten Rennen zeigte AMC Diez eine beeindruckende Leistung mit 367,29 Runden, gefolgt von Niemas Racecars und den Bagaluten. Die Bad Boys, Mein Team und Scuderia Rosso rundeten das Feld ab.

Im zweiten Rennen zeigten die Bagaluten ihre Klasse und holten sich den Sieg, dicht gefolgt von AMC Diez und Niemas Racecars. Die Bad Boys, Mein Team und Coyote Racing fanden sich im Mittelfeld wieder, während Scuderia Rosso, CHiPS und Nord-Süd-Gefälle ihre Herausforderungen meisterten.

Nachtrennen, Baby!

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Hamburg bei Nacht

– Rennen 3:

1 Niemas Racecars 368,73
2 AMC Diez 365,85
3 Bagaluten 357,41
4 Bad Boys 352,19
5 Scuderia Rosso 349,05
6 Coyote Racing 340,26
7 CHiPS 338,85
8 Mein Team 335,77
9 Nord-Süd-Gefälle 325,03

– Rennen 4:

1 Bagaluten 358,76
2 Niemas Racecars 354,74
3 AMC Diez 354,19
4 Mein Team 349,48
5 Scuderia Rosso 344,19
6 Coyote Racing 344,02
7 Bad Boys 340,23
8 CHiPS 333,96
9 Nord-Süd-Gefälle 280,89

Die Nachtrennen brachten eine völlig neue Dimension ins Spiel. Niemas Racecars beherrschten die Dunkelheit und holten sich Rennen 3. Die Bagaluten, die offensichtlich auch im Dunkeln zuhause sind, gewannen Rennen 4. Die Spannung und das Adrenalin erreichten ihren Höhepunkt, als die Slotcars im Dunkeln ihre Runden drehten. Die Teams lieferten sich ein episches Rennen, bei dem das Geschick der Fahrer auf eine harte Probe gestellt wurden.

Gesamtergebnis und Fazit

1 AMC Diez 1446,06
2 Bagaluten 1445,86
3 Niemas Racecars 1445,03
4 Bad Boys 1407,97
5 Mein Team 1398,34
6 Scuderia Rosso 1385,25
7 Coyote Racing 1366,15
8 CHiPS 1350,11
9 Nord-Süd-Gefälle 1256,6

Nach einem intensiven Renntag stand das Gesamtergebnis fest. Der AMC Diez  sicherte sich den Gesamtsieg mit insgesamt 1446,06 Runden, gefolgt von den Bagaluten auf dem zweiten Platz mit 1445,86 Runden. Niemas Racecars landete auf dem dritten Platz mit 1445,03 Runden.

Und das nach 4 Rennen! War das knapp oder war das knapp?

Die Bad Boys, Mein Team und Scuderia Rosso kämpften hart und landeten auf den Plätzen vier bis sechs. Coyote Racing, CHiPS und Nord-Süd-Gefälle zeigten ebenfalls beeindruckende Leistungen.

Insgesamt war die LMLHC 2023 ein unvergessliches Event, das die Leidenschaft und Hingabe der Slotcar-Community für diesen faszinierenden Motorsport zeigte. Jedes Team trug auf seine Weise zum Erfolg des Wochenendes bei, und die Vielfalt der Slotcars auf der Strecke machte die Veranstaltung zu einem wahren Fest für Motorsportenthusiasten. Wir freuen uns bereits auf das nächste Rennen und sind gespannt darauf, welche spannenden Rennmomente uns die Zukunft noch bescheren wird.

Keep on racing!

Und hier noch ein paar Impressionen:

 

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Und hier ein Fahrzeug mit dem Stromlinienkonzept von gestern, heute und morgen

 

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Wagenparade 1

 

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Wagenparade 2

 

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Wagenparade 3

 

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Die Siegerwagen

 

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The fabulous Noted-Süd Gefälle

 

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CHiPS für alle!

 

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Coyote beautiful erm racing

 

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Scuderia fantastico!

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The one and only Mein Team

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The bad, bad Boyz

 

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Niemas Racecars forever

 

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Die Radaubrüder, äh Bagaluten

 

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The Automobilspochdclub Dietz

 

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Hier mal die Top 3

Historic Challenge Finale: Vorbericht & Ergebnisse bisher

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Liebe Freunde des klassischen spurgebundenen Motorsports,

die Spannung steigt, die Reifen quietschen, und der Nervenkitzel ist zum Greifen nah – es ist wieder Zeit für das Slotcar-Finale 2023!

Und es findet statt in Kasselllllll!

Wir treffen uns am

Freitag, 10.11.2023 zum Training und
Samstag, 11.11. 2023 zum Rennen

Beim:

Slot-Racing-Kassel e.V.
Mendelssohn-Bartholdy-Str.23-25
34134 Kassel
https://slotracing-kassel.de

Wir erwarten voraussichtlich 20 leidenschaftliche Racer, was bedeutet, dass wir vier Gruppen auf der 5er-Bahn in Kassel haben werden. Und lasst mich euch sagen, diese Bahn ist so anspruchsvoll, dass selbst Fittipaldi neidisch wäre!

Die Action wird in drei Rennen aufgeteilt, wobei zweimal die Klasse 1 und einmal Klasse 2a/2b an den Start gehen. In Klasse 1 habt ihr vier Minuten, um eure Rennkünste zu zeigen, während Klasse 2 mit fünf Minuten auftrumpfen darf. Vergesst nicht, eure Fingerfertigkeiten zu trainieren, denn das wird ein wilder Ritt.

Am Freitag öffnen wir die Bahn für das Training ab 16:00 Uhr. Das ist die perfekte Gelegenheit, eure Slotcars zu testen und euch mit der Strecke vertraut zu machen. Wir überlegen immer noch, wie viele Crash Credits vergeben werden sollen – also passt gut auf eure kleinen Flitzer auf!

Am Samstag öffnet die Bahn um 8:30 Uhr, und die tschechische Abnahme findet von 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Denkt daran, dass ihr eure Fahrzeuge in Topform haben müsst, denn um 11:30 Uhr geht es dann richtig los!

Keine Qualifikation diesmal, Freunde. Wir gruppieren euch nach eurem aktuellen Gesamtergebnis. Die Ampeln werden um 12:00 Uhr auf Grün geschaltet, und dann beginnt das große Rennen! Wir erwarten, dass das Rennen gegen 19:30 Uhr endet, aber wir behalten uns vor, eine Portion Tombooooolaaaa und eine Prise „Luft“ hinzuzufügen.

Und falls euer Magen knurrt und ihr eure Sieger-Trophäen feiern möchtet, begebt euch mit uns nach dem Rennen um 20:30 Uhr zum Restaurant „Il Convento“ an der Garnisonkirche 2 in Kassel. Lasst uns den Abend mit gutem Essen und Gesprächen über unsere Slotcar-Abenteuer ausklingen.

Die aktuellen Top-Fahrer sind in Hochform, also erwartet einige heiße Duelle:

  1. Philipp Kremer – 834,5 Punkte
  2. Michael Niemas – 823 Punkte
  3. Christoph Kremer – 811 Punkte
  4. Thomas Ziegert – 786 Punkte
  5. Dirk George – 781 Punkte

Könnte Philipp seine Führung behalten, oder wird Michael ihm den Pokal vor der Nase wegschnappen? Nur die Bahn wird es zeigen! Die weiteren Fahrer sind genauso wild entschlossen, es allen zu zeigen.

Denkt daran, Ihr könnt einen Streicher einsetzen, wenn Ihr alle Rennen gefahren seid.

Es wird ein Rennen für die Geschichtsbücher, und wir können es kaum erwarten, euch alle in Aktion zu sehen. Behaltet eure Miniatur-Boliden im Griff und lasst die Reifen qualmen!

Hier noch die bisherigen Ergebnisse:

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Stay on track and race on! 🏁🚗💨

Eure Helden

Die 10h von Berlin der Historic Challenge – wir lernen kein Geschichte, wir machen sie!

By | Berichte, Ergebnisse, News

Liebe Freunde des spurgeführten Motorspochds,

es wird Zeit für einen Bericht. Los geht’s.

Ach du liebe Zeit! Was für ein Rennen, was für ein Wochenende, und vor allem: Was für Buletten! Bevor ich hier überhaupt zum Renngeschehen komme, ein Hoch auf das Berliner-Slotfreunde-Team!

Durch dieses Tor mussten sie schreiten die wackeren Helden des hölzernen Asphalts.

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Das Tor zur Erlebniswelt

Freitag – Das Training

Die Slotfreunde schlossen die Butze schon um 15.30 Uhr für uns auf!!! Das hat man nicht überall. Respekt.

Doch bereits am Trainingsfreitag zogen dunkle Gewitterwolken auf – aber keine Sorge, nicht am Himmel! Ich spreche von der epischen Ankunft der Bad Boys, die das Morgengrauen als den besten Zeitpunkt ansahen, um gen Rennstrecke zu stürmen. Früh übt sich, wer den Bitzi am Ende nach Hause bringt.

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Hier im Vordergrund Vadder und Sohn Bad Boys am Schrauben.

Doch während einige bereits fleißig im Kreis fuhren, steckte Niemas Racecars (und damit auch Euer Reporter) noch im Berliner Stau fest. Unser Zeitmanagement hätte wohl von einer kleinen Beratung vom Berliner Bahnservice profitieren können.

Zum Abend dann – endlich – das Nord-Süd-Gefälle.

Und Alex hat es wieder geschafft, dass jemand den Wagen für ihn richtet. Schau:

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Christoph macht Service für die Nord-Süd Mannschaft

Und obwohl die Zeit knapp war, war genug Zeit für Benzingespräche, Training und den ein oder anderen Schluck in einem geheimen Irish Pub. Prost!

Samstag – Das Rennen

Und dann, der Samstag. Ach, der Samstag! Bahnöffnung pünktlich um 8:15 Uhr.

Zunächst zu den Teams.

Team „Nord-Süd Gefälle“ mit Alex und Philip und ihrem wunderschönen und wie man sieht sehr einsatzerfahrenen Bitzi:

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Der Bitzi des Südens, so gefahren seinerzeit in Le Mäng

Team „Bad Boys“ mit Christoph und Philipp und einem (ja wirklich) Leihwagen aus dem Hause Niemas Racecars, der bereits einige Rennen gesehen und gewonnen hat. Kann da noch etwas schief gehen?

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Der Nürburgring Bitzi

Team „Coyote Racing“ mit Björn, Dirk und Stephan (aka Heckschleuder) mit einem sehr klassischen Jaguar E-Type:

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Björns wunderschöner E-Type

Team „Pink Plait Racing“  mit René, Heinz und Joachim trat mit einem wahren Männerauto an – ein 250 GT SWB, kurzer Randstand, Leitkiel fast unter der Vorderachse, Body aus Plaste:

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Der Männer-SWB

Team „Niemas Racecars“ mit Michael und Thomas und einem alten Bekannten, der bereits Berliner Holz gesehen hat, dem AC A98 in der Test-Variante:

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Der A98 im Alu-Kleidchen

Und irgendwer fehlt da doch noch, jaaaaa, Team „Irgendwer mit H“ mit Richard, Charlie und Claus Peter mit einem mintgrünen Ferrari 250 GTO, der Klassiker:

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Eine ganz ausgefallene Farbvariante – Ritschies GTO

Nach einem morgendlichen Training erfolgte erst einmal die gewissenhafte technische Abnahme durch Michael und Thomas.

Und dann, ja dann der Best of Show. Diesen konnte Richard diesmal mit 7 HC-Püppchen für sich entscheiden. Schau, was für ein schöner Wagen:

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Und dann endlich auf zum Rennen, aber erst mal Quali. Schon hier ist ungefähr erkennbar, wie die Bad Boys dann auch im Rennen unterwegs waren.

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Rennen 1

Ein Auftakt, der es in sich hatte. Bad Boys vorn mit 304.00 Runden. Sie zeigten, dass frühes Training sich auszahlt. Doch Michael von Niemas Racecars (289.00 Runden) gab alles (weil er immer Ziggies verlorene Runden aufholen musste), während Coyote Racing (284.00 Runden) sich mit Heckschleuder einen guten Platz erfuhren. Pink Plait, Nord Süd und H3 – alle dicht beieinander – sorgten für knisternde Spannung.

1. Bad Boys, 304.00 Runden
2. Niemas Racecars, 289.00 Runden
3. Coyote Racing, 284.00 Runden
4. Pink Plait Racing Team, 281.00 Runden
5. Nord Süd Gefälle, 280.00 Runden
6. H3, 276.00 Runden

Rennen 2

Die Bad Boys bauten ihre Führung aus (602.00 Runden). Aber es war Niemas Racecars, die mit 575.00 Runden erneut den Silberrang behaupteten. Coyote Racing blieb mit 567.00 Runden auf den Fersen, während das Mittelfeld weiter heiß umkämpft war.

1. Bad Boys, 602.00 Runden
2. Niemas Racecars, 575.00 Runden
3. Coyote Racing, 567.00 Runden
4. Pink Plait Racing, Team 564,00 Runden
5. Nord Süd Gefälle, 556.00 Runden
6. H3, 551.00 Runden

Rennen 3

Wieder dominierten die Bad Boys mit 897.00 Runden. Die Jagd im vorderen Feld wurde heißer! Doch Überraschung, H3 überholte Nord-Süd-Gefälle und platzierte sich auf Rang 5.

1. Bad Boys, 897.00 Runden
2. Niemas Racecars, 857.00 Runden
3. Coyote Racing, 854.00 Runden
4. Pink Plait Racing Team, 843.00 Runden
5. H3, 832.00 Runden
6. Nord Süd Gefälle, 823.00 Runden

Rennen 4

Langsam zeigten sich die Abnutzungserscheinungen. Nord-Süd-Gefälle ließ nach (1082.00 Runden), aber die Crash Credits, ja, sie gingen zur Neige. Heiße Diskussionen flammten auf, ob und wann diese so wichtigen Credits ausgegeben werden sollten und die Dunkelheit kroch unaufhaltsam heran.

1. Bad Boys, 1190.00 Runden
2. Niemas Racecars, 1139.00 Runden
3. Coyote Racing, 1138.00 Runden
4. Pink Plait Racing Team, 1124.00 Runden
5. H3, 1122.00 Runden
6. Nord Süd Gefälle, 1082.00 Runden

Rennen 5

Licht aus! Mit 1492.00 Runden waren die Bad Boys immer noch an der Spitze. Doch Niemas Racecars und Coyote Racing lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Feld rückte näher zusammen.

1. Bad Boys, 1492.00 Runden
2. Niemas Racecars, 1484.00 Runden
3. Coyote Racing, 1476.00 Runden
4. Pink Plait Racing Team, 1458.00 Runden
5. H3, 1439.00 Runden
6. Nord Süd Gefälle, 1394.00 Runden

Rennen 6

Drama! Technische Schwierigkeiten und ein Zwischenfall bei der Rennleitung führten zu Zahlenchaos. Dennoch: Michael und Philipp retteten den Tag.

Und so kommen wir nun zum:

Endergebnis

Nord-Süd-Gefälle – 1588, ein Team, das wir im Auge behalten sollten.

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H3 – 1673.85, die, die mit dem Ferrari tanzen.

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Pink Plait Racing Team – 1687.56, ein beachtliches Ergebnis.

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Coyote Racing – 1706.25, nur ein Hauch dahinter.

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Niemas Racecars – 1708.76, tapfer bis zum Ende.

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Bad Boys – 1791.86, die unangefochtenen Meister des Asphalts!

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Allen Gewinnern noch einmal einen herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an die Automobilsport für die großzügige Spende.

Ein unvergessliches Rennwochenende! Berlin, du warst wunderbar und die Slotfreunde erst! Ihr seid die Besten!

Gruppenfotoooooo:

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Einmal Berlin komplett.

Nach dem Rennen – Kulinarische Köstlichkeiten

Die Abenteuer des Tages endeten jedoch nicht mit dem letzten Zieldurchlauf. Nachdem die Reifen gekühlt und die Modelle sicher verstaut waren, führte uns unsere Reise zum Peseatas, einem feinen spanischen Restaurant in Berlin. Ein Ort, an dem Tapas und Paella nicht nur Namen auf einer Karte waren, sondern kulinarische Kunstwerke, die von uns verschlungen wurden. Fleisch und Bier flossen in rauen Mengen, und das Lachen und die Geschichten des Tages hallten durch das Restaurant.

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Gruppe 1 beim Essen

 

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Gruppe 2 beim Essen

 

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Und wen haben wir vergessen – Rock On!

Ein unvergessliches Rennwochenende! Berlin, du warst wunderbar.

Eure Helden 🏁🚗💨

Vorbericht Le Mans Legenden Historic Challenge 2023

By | Berichte, News

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Liebe E-Motorsport-Begeisterte,

ein paarmal Schlafen noch, dann ist es soweit und wir fahren wieder Le Mans Prototypen im Hamburger Eiskeller!

Wir treffen uns am:

Freitag, 27.10.2023 ab 18:00 Uhr zum Training und am
Samstag, 28.10.2023 ab 09:00 Uhr zum Rennen

im

SRC Hanseracing Hamburg e.V.
Buxtehuder Straße 35
21073 Hamburg

Es haben 8 Teams aus ganz Deutschland gemeldet. Alles Profis diesmal.

Der Zeitplan sieht wie folgt aus:

Freitag: freies Training von 18 bis 23 Uhr.

Samstag ist der Eiskeller ab 9 Uhr geöffnet. Es gibt ein fantastisches Frühstück und es kann natürlich trainiert werden. Wagenabnahme ist um 11:20 Uhr. Rennstart um 12 Uhr.

Wir machen eine Pause zwischen dem ersten und zweiten oder dem zweiten und dritten Gruppenlauf.

Rennende wird ca. 19 Uhr sein. Wer Lust hat, wir gehen dann noch etwas essen.

Wir freuen uns auf Euch!

Eure HC-Helden

Rennbericht – 2. Rennen 2023 in Heiligenhaus

By | Berichte, Ergebnisse, News

Ja, nun ist es schon fast wieder einen Monat her, dass wir uns zum zweiten HC-Rennen dieses Jahr in Heiligenhaus zusammengefunden haben.

Zeit für den Rennbericht!!!

Trainingstag – 09.06.2023

Als Michael und der Schreiberling in den heiligen Hallen eintrafen, waren Dirk, Björn, Udo, Richard, Heiko, Jörg und Michael sowie Tom und David schon fleissig am Trainieren.

Wir freuten uns auch Dr. Evermann, den Mann mit den großzügigen Spenden – vielen herzlichen Dank von allen noch einmal, Uwe!!!, und Thomas Spicker begrüßen zu dürfen.

Dieter hatte leider kein Glück und brauchte eine halbe Ewigkeit von Wiesbaden nach Heiligenhaus.

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Aber wir konnten ihn dann doch noch am Trainingsabend in unseren Reihen willkommen heißen!

Hier seht Ihr Michael beim Vorbereiten der Pretiosen. Wie immer hochkonzentriert und nicht aus der Ruhe zu bringen.

blankSpäter trafen Thorsten, sowie Christoph und Philipp und dann irgendwann auch Chrizzy und Alex ein, die erst mal das lokale Weinfest ausgecheckt haben 🙂

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Hier haben wir unsere Trainings- und auch sonst Weltmeister Christoph und Philipp. Bei einer super Verpflegung durch Michael ließen wir den Abend dann so kurz vor Mitternacht ausklingen.

Ja, was heißt ausklingen. Die Hotelbar war leider schon zu, bzw. jemand war nicht gewillt, diese für uns zu öffnen – also ab zur Tanke.

Bifi mit Riesling an der Tanke ist eh das beste auf dem Druckluftprüfstand ließ es sich gut aushalten. So eine Tanke bei Nacht eignet sich schon gut für eine Gesellschaftsstudie. Dabei ist alles, von der Dorfjugend bis hin zum Hippie im Porsche der für seine Frau die Gala holt. Wir haben einiges gelernt.

Renntag – 09.06.2023

Der Renntag begann – wie immer – mit intensivem Training.

Hier seht Ihr Dieter und das Kremer-Team.

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Bei diesem Rennen ging es um einiges, denn es gab nicht nur die 3 üblichen Pokale sonder gleich 5! Sonderpreise. Uwe hat großzügig zwei sehr seltene Bücher für den letzten und den fünften Platz gespendet und die Automobilsport-Redaktion hat Michael 3 Exemplare für die drei ersten Plätze im Concours d’Élegance mitgegeben. Man muss schon sagen, die HC ist sehr preisintensiv.

Nach ausgiebigem Training für alle begann um ca. 11.43.41 die technische Abnahme. Diese wurde sehr gewissenhaft von Chrizzy und Ziggy durchgeführt.

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Wir sehen hier auch Dieters für das Rennen frisch aufgebauten Alfa TZ2, guckst Du:

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Wir konnten insgesamt 18! Starter listen – perfekt für die sechsspurige Bahn. Vielen Dank noch einmal an David, den wir ein wenig überreden mussten mitzufahren.

Nach dem Training koooooommmmmmtttt – ja, der BoS!!!

Schaut mal, welch‘ ein wunderschönes Starterfeld wir hatten:

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Und hier mal alles im Detail:

Und wer hat den BoS gewonnen – Björn hat den BoS gewonnen mit seinem wunderschönen McLaren Elva. Hier haben wir den stolzen Gewinner:

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Erm, das „Brett“ war natürlich nur geliehen – ist ja unser Seriendiorama (Danke, Michael!!!).

Datt rischtische Plättsche sehen wir hier:

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Ich weiß nicht, wie Björn das in den langen Hosen ausgehalten hat. Es war an dem Tag echt eine Affenhitze. Na ja, Hauptstädter sind halt die Härtesten!

Apropos Mode. Den Mode-BoS hat Philipp mit weitem Abstand eingestrichen. Schau:

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Stirnband und Adiletten gab es auch dazu. Ihr könnt das Outfit auf Ebay ersteigern!

Soooo – calificación!

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Die Kremers an der Spitze, dann Dieter, Michael, Michael und Jörg. Die zweite Gruppe war bunt gemischt mit Thorsten, Thomas, Ziggy, Dirk, Alex und ja, Nachwuchstalent Tom. Die dritte Gruppe war ein reines NRW-Team, mit einer Ausnahme: Björn 🙂

Und so ging es dann auch gleich ins erste Rennen während Michael uns mit allerlei Köstlichkeiten versorgte.

Das erste Rennen in Klasse 1 ging so aus:

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Die Top 6 teilt sich einsam die schnellste Gruppe aus dem Qualifying, bis auf Jörg. Dirk ballerte sich mit seinem 250TR in die Spitzengruppe – eine saubere Leistung. Hm, Platz 7 – 12 auch fast die Quali, bis auf Jörg und Richard. Jörg eine runter, Richard eine hoch. Ah, und Alex auch eine runter. Also doch deutlich mehr Bewegung im Mittelfeld. Die Plätze 13 – 18 machten Udo, Thomas, Björn, Alex, Christoph und David unter sich aus.

Und das zweite Klasse 1 Rennen folgte sogleich. Lasst mal schauen:

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Wildes Gerangel in den Top 6 – 1 – 5 wieder mit den Kremers, Dieter, Michael und Michael, aber diesmal hat Jörg einen rausgehauen und sich auf Platz 6 gekämpft. Chapeau!

Das Mittelfeld wie gehabt, diesmal mit Dirk und Udo und die Plätze 13 – 17 fast in der gleichen Reihenfolge, wobei Alex hier schneller als Björn unterwegs war.

Thomas ist eher nach Haus, deshalb hatten wir nur noch 17 Starter im zweiten und dritten Rennen.

Na dann jetzt aber die Prototypen.

Jörg hatte mal wieder den Schalk im Nacken.

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Die Klasse 2 fahren wir immer gemischt – also Klasse 2a und 2b fahren gemeinsam, wobei wir versuchen, alle 2a Wägelchen in eine Renngruppe zu stecken. Die Rennen zählen in der Wertung jedoch einzeln, es gibt also einen Klasse 2a Gewinner und einen Klasse 2b Gewinner usw.

Ergebnis Klasse 2a:

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Dieter hier einsam an der Spitze mit seinem schönen 250 LM. Richard war zwar schneller unterwegs als Dirk aber am Ende zählen auch die Concourse-Punkte nicht unwesentlich.

Auch Björn war gut unterwegs, nur Alex musste mit seinem süßen, kleinen Loddus etwas abreißen lassen.

Ergebnisse Klasse 2b:

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Michael gab es sich ordentlich mit Michael, konnte das Rennen dann aber vor Michael für sich entscheiden. Die beiden Kremers konnten sich aufgrund des besseren Aussehens (die Wagen meine ich) dazwischen schieben. Sehr spannend verlief der Paarlauf zwischen Thorsten, Christoph, Ziggy und Udo – alter Vader, das war knapp. Tom, Heiko und David waren da deutlich weiter auseinander.

Dann schauen wir uns mal das Gesamtergebnis an:

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Thomas bekommt die rote Laterne, aber er ist ja auch nur ein Rennen mitgefahren.

Platz 17 geht an David. Aber wer bekommt das Buch von Uwe? Das bekommt David, weil er alle Rennen mitgefahren ist.

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David und Chrizzy mit dem krassen Buch von Uwe (Danke, Danke, Danke!!!).

Platz 16 ging an Chrizzy, der sehr mit dem Klasse 1 Auto zu kämpfen hatte. Der Aston braucht entweder eine Generalüberhohlung oder muss ins Vitrinsche.

Platz 15 holte sich Heiko – der seine Premiere in der HC hatte, genau wie David und Tom.

Alex, Björn, und Udo sicherten sich die Plätze 14, 13 und 12. Björn und Udo waren punktgleich, aber Udo fuhr dann doch deutlich mehr Runden.

Tom fuhr auf Platz 11 – super für unseren Nachwuchsteilnehmer. Noch einmal einen herzlichen Glückwunsch!!!

Platz 10 ging an den Schreiberling, Platz 9 an Jörg und Platz 8 an Thorsten. Davor Richard auf Platz 7 und Dirk auf Platz 6 – unser Dirk wird immer schneller!

Platz 5 ging an Michael – die Autos brauchen mehr Punkte. Aber einen Preis gab es trotzdem. Ein weiteres Buch von unserem generösen Spender Dr. Evermann!

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Chrizzy ist immer mit auf dem Bild, weil unsere Gewinner schüchtern sind und damit Ihr wisst, dass die Bilder auch echt sind.

Platz 4, leider ohne Gewinn ging an Christoph.

Top 3!

Platz 3 ging an Dieter, der bei uns mit drei wunderschönen Wägelchen antrat. Den TZ2 wollte er gar nicht fahren, aber was ein echter Racer ist, der fährt einfach den Wagen, den er fahren will. Respekt.

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Platz 2 erfuhr sich Michael – das war eine knappe Kiste.

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Uuuuuunnnnndddd Platz 1 geht aaaaaannnnnn Philipp! Bestes Outfit und beste Fahrleistung vereint!

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Hier noch mal unsere Top 3 in holder Dreisamkeit.

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Ach so, ja klar, da war doch noch was. Die wunderschönen Automobilzeitschriften gingen an unsere 3 besten Bossos: Björn, Alex und Dieter.

Schau:

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Alex hat nur ungern das Bayern-T-Shirt verdeckt, aber das musste hier mal sein.

Vielen Dank an Michael für die tolle Ausrichtung und wir wünschen Euch alles Gute in der Sommerpause.

Weiter geht es dann im September in der Hauptstadt. Berlin hat uns zurück! Das wird mega.

 

Eure HC-Helden

CanAm Thunder 2023 – Der Rennbericht

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Ja, leider ist es schon wieder vorbei – das Rennen mit den richtig großen Wagen.

Am 24. und 25. Februar 2023 trafen wir uns bei Michael in Heiligenhaus, um eine der besten Rennserien zu ehren und Abbilder der schönen, lauten und schnellen Wagen dieser Zeit um den Kurs zu jagen.

Freitag, der Trainingstag

Als der Schreiberling so gegen 18.30 Uhr an der Bahn eintraf, waren Dirk und Rainer schon fleissig am Trainieren.

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Dirk und Rainer am Fachsimpeln

Wir freuten uns besonders, Thomas Spicker an der Bahn begrüßen zu dürfen. Thomas hat diese zwei wunderschönen Boliden an den Start gebracht – siehe unten.

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Thomas‘ McLaren Elva

 

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Thomas‘ McLaren M6B

Diesmal ging die CanAm Thunder wieder international. Harry gesellte sich zu uns mit einem gelben und einem roten Wagen, was ja zusammen bekanntermaßen Oranje ergibt. Schau:

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Harries gelber Bolide, ein Loddus 23 Fat Boy

 

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Harries wunderschöne Lola T160 aus dem Hause Fein-Design.

Auch Dominik war wieder mit von der Partie und hat einen wunderschönen Fein-Design Open Sports Ford rausgehauen. Doch dazu später mehr.

Der Jugend ist immer kalt, kumma – ein Nightshot von Dom:

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Dom am Open Spochd Fochd

Es wurde fleissig geschraubt, probiert, geschraubt und wieder probiert.

Wir trainierten noch fleissig weiter bis ca. 23.30.03 Uhr – dann war Hotelbar angesagt. Ich sach mal – das war eine Erfahrung …

Samstag, Raceday!!!

Am Samstag trafen JJ aus dem hohen Norden, Thomas von nicht so weit weg ein und ja, auch der Jörg gesellte sich zu uns.

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Christoph und Jörg am Benzinbesprechen

Und es bewegte uns eine Frage – to Concours or not to Concours.

Wir haben ja letztes Jahr groß angekündigt, dass wir nur noch Cabrioautos (außer Lola T70) und nur noch mit Concours fahren. Bei 18 Startern hieß das 36! Autos bewerten. Chrizzy und Micha, unsere stahlharten Concours-Richter entschieden dann, die Sache durchzuziehen – Bravo!

Unten seht Ihr die beiden im Akkord-Concourieren:

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Michael bewertet Thomas schöne Wägelchen

 

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Chrizzy im Vollakkord, 5 Wagen parallel bewerten

Der Zeitplan ließ keine Kompromisse zu:

9.00 Uhr – Frühstück

9.45 – 11.15 Uhr – Training und Concours

11.16 – 12.01 Uhr – Technische Abnahme

12.02.02 Uhr – Wahl zum Best of Show

12.33.03 Uhr – Quali

12.56.01 Uhr – Rennstart

Wir sind 3 Rennen gefahren.

  • Sprintrennen mit GfK-Wagen, 3 min pro Spur
  • Endurance-Rennen mit GfK-Wagen, 5 min. pro Spur
  • Endurance-Rennen mit PU-Wagen, 5 min. pro Spur

Um 12.00 Uhr servierte Michael uns ein wie immer sehr gelungenes Mittagsmahl (parallel zum Rennen, machen wir immer so).

Und es wurde trainiert und trainiert. Die letzten Zehntel findet man nur durch kontinuierliches Ändern – Testen – Ändern. Der Fachmann weiß das.

Hier sehen wir die Bad Boys, Vadder und Sohn, Christoph und Philipp beim Trainieren.

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Christoph und Philipp beim Zehntel-Suchen

 

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Alex und Dirk beim Chassis anwärmen.

Yo, nach Training und Concours kommt watt? Rischtisch – Best of Show. Dazu reihten wir erst mal alle Wägelchen auf. Micha hat entschieden, dass diesmal nach Baujahr sortiert wird. Guckst Du:

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ca. 36 CanAm Boliden

Hier noch mal alle Wagen in einer schönen Galerie:

Und wer hat gewonnen. Ja, knapp war es … aber Dominik hat den BoS geholt mit seinem wunderschön gebauten Open Sports Ford.

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Dominik, the BoS

So, dann mal … Qualifying. Die Ergebnisse seht Ihr auf dem Bild unten. Michael ist nicht so langsam gefahren, das war sein Ersatzfahrer.

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Die Startgruppen nach dem Qualifying.

Zum Rennen. 18 Fahrer, 3 Startgruppen – Sprintrennen!

3 min. pro Spur, da musste schon schauen, dass Du keinen Fehler machst.

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Rennen 1: Sprintrennen, GfK Klasse

Philipp (mit Leihwagen unterwegs) und Björn gaben es sich so richtig mit Ihren 917/10. Björn konnte das Gerangel für sich entscheiden und landete auf Platz 14 vor Philip. Alex wunderte sich, was der sonst doch recht zuverlässige Bitzi hat. Schauen wir mal.

JJ und Thomas K., beide mit einem McLaren M8F unterwegs auch immer dicht and dicht, ein Paarlauf, den JJ für sich entscheiden konnte, durch Concourse-Punkte dann am Ende aber doch Thomas auf Platz 11 vor JJ. Christoph, als erfahrener und schneller Fahrer landete mit seiner pfeilschnellen Lola auf Platz 6.

Dominik trug den Open Sports gewissermaßen um die Bahn und landete auf Platz 17 vor Alex. Dirk und Ziggy beharkten sich in der zweiten Startgruppe ordentlich. Am Ende landete Ziggy mit seinem Dickschiff auf Platz 7 knapp vor Dirk mit der zierlichen Lola.

Jörg ließ sich die Ruhe nicht nehmen und fuhr sich und seinen 917 PA auf Platz 15. Thorsten mit einem nagelneuen Kfz auf Platz 13. Thomas S. fuhr souverän auf den 5. Platz.

So, nun die Top-Gruppe. Michael K. war einfach unfassbar schnell mit seinem M6A unterwegs und sicherte sich den ersten Platz. Micha und Philipp rangelten um den 2. Final konnte sich Philipp mit dem PA gegen die schlanke Lola durchsetzen.

Harry und Rainer rangelten sich um den 4. Platz, den Harry holte. Rainer musste sich leider aufgrund des Concourse mit Platz 10 zufrieden geben und Chrizzy holte mit seinem Lotus mit den dicken Backen den Platz 9.

Jau, so 3 Minuten sind schnell um. Aber es blieb immer noch Zeit, die eine oder andre Masche fallen zu lassen.

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Ja, wir können nicht nur Autos!

Michael war nicht nur unermüdlich als Concourse Richter unterwegs, nein er leitet auch die Social-Media Abteilung. Im Bild unten zusammen mit Dominik am Fotos schiessen.

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Die Social Media Abteilung bei der Arbeit.

Sooooo, zweites Rennen – GfK-Klasse, 5 min. Fahrzeit pro Spur.

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Rennen 2: Endurance-Rennen, GfK Klasse

Jörg gab leider auf und landete so auf Platz 18. Dominik souverän mit dem Open Spochd auf Platz 17 – der Mann hat Nerven aus Stahlseilen mit dieser Pretiose im härtesten Rennen der Welt anzutreten. Alex und Björn finden wir dicht and dicht auf Platz 15 und 16. Alex‘ Bizzi hätte wesentlich schneller sein können, aber es hatte sich ein Reifen gelöst. Christoph hat das blitzschnell repariert und so konnte Alex das Rennen fortsetzen. Wäre das gleich aufgefallen, hätte, hätte, Fahrradkette…

Philip konnte sich gut absetzen und erreichte den Platz 14. Thorsten und JJ superknapp, aber JJ vorn auf Platz 12. Thomas mit dem schicken und seltenen McLaren auf der 11 und Rainer, der sehr schnell unterwegs war, leider nur auf den 10, bedingt durch mangelnde Concourse-Punkte. Chrizzy, Dirk und Ziggy lieferten sich auch in diesem Rennen einen unglaublichen Fight, den Dirk für sich entscheiden konnte – Platz 7 vor Chrizzy und Ziggy.

Harry war wieder gut unterwegs mit seinem kleinen Dicken, ganz knapp vor Christoph, mit der wirklich wunderschönen Lola. Watt ein Wägelchen!

Thomas S. hat auch wieder wieder super abgeliefert mit dem schicken, roten McLaren, Platz 4. Und weiter oben? Top 3? Ihr wisst es schon, Michael K. uneinholbar, aber mit weniger Runden Vorsprung vor Michael und Philipp, die sich hier ein filmreifes Kopf-an-Kopf Rennen lieferten!

So, jetzt hieß es umdenken. Das nächste Rennen war ausschließlich für Resine und PU-Karossen. Wir entschieden uns aufgrund der fortgeschrittenen Zeit für 4 min. Fahrzeit pro Spur.

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Rennen 3: Endurance-Rennen, Resine Klasse

Tja, hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Thomas S. musste leider eher gehen, also leider keine Resine-Klasse:

  • Dominik, Platz 17 mit dem Schmockstüggscha!
  • Harry mit der leckeren Lola vor Björn mit dem extrem flachen Shadow auf Platz 15
  • Thomas KS, der alle Rennen mit seinem M8F absolvierte musste in der Paradedisziplin für sein Auto leider etwas Federn lassen, Platz 14, knapp davor Alex mit seinem Chappi
  • Rainer war vorsichtig mit einem Leihwagen unterwegs, Platz 12
  • Philip ebenfalls mit einem Chappi ein Platz nach Ziggy, der mit einem Ferrari, der standesgemäß einen Höllenlärm machte, auf Platz 11
  • JJ immer Kopf and Kopf mit Ziggy und dann doch einen Platz vor ihm auf Platz 9
  • Christoph und Thorsten, nicht weit entfernt auf den Plätzen 8 und 7. Thorsten war in allen Rennen mit seinem wunderschönen 917/10 unterwegs, der nicht in Maxeiner-Blau sondern in der Zweitfarbe Weiß lackiert ist.
  • Dirk, ja, unser Dirk mit seinem kleinen, feinen McLaren fuhr er entfesselt auf den Platz Nr. 4
  • Top 3, na? Wer? Ja! Michael, Philipp und Michael. Diesmal konnte Philipp den Sieg mit gutem Vorsprung vor Michael und Michael für sich einstreichen. Gratulation!

Soooooo, wer hat denn nun gewonnen?

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Gesamtergebnis

Ja, der Michael hat gewonnen – wer hat noch mal letztes Jahr gewonnen – ja, der Michel 🙂

Platz 2 ging an Philipp und Platz 3 an Michael!!!

Bildchen gips hier:

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Michael auf Platz 1.

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Philipp auf Platz 2.

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Und Michael auf Platz 3!

Papa Christoph auf Platz 4 und unser Dirk auf Platz 5 – Gratulation und Schnängderängdäng!

Harry war wirklich gut unterwegs mit dem kleinen Dicken, die lekker Lola bewegte er etwas sanfter – also Platz 6 vor, ja vor wem denn? Vor Chrizzyyyyy und Ziggy, jeweils auf den Plätzen 7 und 8.

Rainer, der wirklich gut unterwegs war, landete auf Platz 9. Die Autos brauchen das nächste mal mehr Punkte.

JJ in in den Top 10 auf 10!

Thorsten mit dem schönen und nicht so leichten 917/10 auf Platz 11 – 3 Rennen mit dem PU-Auto – Respekt! Dieser gilt ebenfalls Thomas KS, der auch alle Rennen mit dem schönen und besonderen M8F absolvierte und Platz 12 erreichte.

Jörg schaffte es trotz des einen schlechten Rennens noch auf den Platz 11 – Chapeau!

Philip, Björn und Alex, in den Rennen immer dicht and dicht, teilen sich die Plätze 13, 15 und 15 – ja, Björn und Alex punktgleich!

Und Plaaaatz 17 geht an Dominik! Den härtesten von allen mit dem nigelnagelneuen Open Spochd Fochd!!!

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Der schönste Wagen am Platz

So, näch, am Ende möchte ich mich noch mal ganz herzlich bei Michael, unserem Veranstalter bedanken und auch bei Euch allen – beste Laune, gute Gespräche und spannende Rennen – so soll et sein.

Wer hat eigentlich die schönen Fotos gemacht? Das waren Björn und Michael.

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Björn, unser HC-Fotograf.

Am Abend waren wir dann noch schön Steak essen. Guckst Du:

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Abends, bei Chrizzy zu Hause, ach ne – inner Wirtschaft.

Michael hat noch eine wunderschöne cineastische Zusammenfassung erstellt – schaut mal hier.

Bis zum nächsten Mal.

Eure HC-Helden.

 

Historic Challenge – Can-Am Thunder 2023 is on

By | Berichte, News

blankSo, liebe Freunde der rischtisch großen Wagen,

am 24./25.2.2023 ist es soweit, wir treffen und in Heiligenhouse!

Zuuuuuummmmm:

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Neben dem Fein Design Meeting ist dies die einzige Möglichkeit, Fein Design Modelle in freier Wildbahn beim Rennen zu beobachten oder sie dort auszuführen.

Wir beginnen am Freitag dem 24.02.2023 mit dem Training um 18:00 und starten am Samstag den 25.02.2023 das Rennen.

Die Bahn

Wir treffen uns, wie jedes Jahr, in Heiligenhaus bei den Jungens vom Slot Track Niederberg: http://www.slottrack-niederberg.de

Slottrack Niederberg
Grubenstr.4b
42579 Heiligenhaus
slottrackniederberg@gmail.com

Die Wagen

Zugelassen sind alle offenen Fahrzeuge mit Mittelmotor, die in der CanAm, USRRC oder in der Interserie gefahren sind. Das Mindestgewicht beträgt 180 gr. – es ist also alles bis auf die 3mm Abstand zwischen Schweller und Fahrbahnoberfläche genauso wie in der DSC Klasse 2.

PU-Bodies dürfen für die PU Klasse nicht ausgefräst/erleichtert werden. Ausgefräste PU- Karosserien starten in der GfK-Klasse. Gusskanäle dürfen entfernt werden.

Die Räder müssen dem Vorbild entsprechen, bei zu kleinen Rädern gibt es 1 Pkt. Abzug vom Rennergebnis. Orientiert Euch bitte an Originalbildern.

Zu Fragen stehen wir gern zur Verfügung: info@historic-challenge.racing

Das Reglement findet Ihr hier: https://historic-challenge.racing/wp-content/uploads/2020/01/canam-thunder-reglement.pdf

Meldungen

Meldungen bitte an info@historic-challenge.racing mit Namen und den Fahrzeugen, die eingesetzt werden sollen.

Da viele Fahrer die Baukastenversion z.B. von Fein Design gebaut haben, wollen wir Dubletten vermeiden. Hier gilt, wer zuerst kommt mahlt zuerst!

Bitte melde Dich!

Wichtig!

Ab diesem Jahr sind keine Porsche 917K oder Ferrari 512 und ähnliche Fzg. zugelassen, die „eher zufällig“ mal in dem einen oder anderen Can Am Rennen auftauchten. Wir fahren Cabrio!

Ach und – dieses Jahr gibt es einen Concours. Macht Eure Schlitten schick!

Wir freuen uns auf Euch!

Viele Grüße,

Eure HC-Helden

Here we go: Bericht zum HC 2023 Auftaktrennen in Martinsthal

By | Berichte

blankHC-Freunde und die, die es noch werden wollen. Der Bericht ist schon geschrieben (ich will mich da Dieter annähern, der seine DSC- oder LMC-Berichte ja auch immer – ob der noch frischen Eindrücke des jeweiligen aufregenden, aufwühlenden, spannungsgeladenen Renntages – am nachfolgenden Tag erstellt), man glaubt es kaum.

Auch unser Rennwochenende zum Auftakt der HC 2023 im beschaulichen Martinsthal/Rheingau war wieder abenteuerlich, bewegt, dramatisch, ereignis- und erlebnisreich, erregend, spannungsgeladen und swinging.

Vor allen aber – was ja neben dem hohen Aufkommen seltener Wägelchen in schmuckem Kleid den Spirit der HC ausmacht, die ja geprägt ist durch lockeres und lustiges Beisammensein gepaart mit modellbauerischem Anspruch und dann doch kurz vor den Stints aufflammendem Ehrgeiz – war es, daß sei jetzt schon Mal gesagt, wie zu erwarten ein rundum schönes, relaxtes Rennwochenende für alle.

Freitag ab 17:00 Uhr waren die heiligen (und neu renovierten) Räumlichkeiten in perlendes sich auf dem neuen Laminatboden spielendes, champagnerfarbenes Licht getaucht und wissend, daß Dieter’s bessere Hälfte Sigrid wohl wieder groß auftischen werden würde, reisten ca. zwei Drittel der 15 avisierten Teilnehmer schon am Trainingstag an.

Und so war es denn auch, es gab ein tolles Buffet, welches keine Wünsche offenließ, dazu Rheingauer Riesling, Rotwein, Bier und (man munkelte es zumindest) auch Wasser, Cola, etc. Ruhm, Ehre und Dank dafür gehen an Sigrid.

Trainiert wurde natürlich auch, wenn auch mehr geredet, bestaunt, gegessen und getrunken wurde, durchmischt von der durch Michael-„RTL“- Niemas durchgeführten Bewertung einiger neuer Pretiosen. Alles 20 Punkte Autos. Und Michael bewertet alles andere als „inflationär“.

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Jürgen, Dirk und Jürgen beim Training (Dirk gewinnt den Wettbewerb für das beste Posing).

Neben Michael Niemas, den 3 HC-Helden, Dirk George und Jürgen Grolla, Alexander Peinemann, den Heimascari Jürgen Schulz und natürliche Dieter Jens sowie den guten alten Bekannten Andreas Schimmel und Thorsten Maxeiner (HC-Seriendritter aus 2022) war auch die „Kremer“-Gang am Start. Der schnelle Vater Christoph und der exorbitant schnelle Sohn Philipp, nahmen das Ganze recht ernst, stellten Ihre „Waffen“ präzise ein und trainierten fleißig.

Michael schrieb nonchalant lächelnd wie ein alter Fernsehprofi Autogramm um Autogramm und ließ es sich kulinarisch gutgehen. Ob sich diese “Leichtigkeit des Seins“ noch rächen würde?

Dieter, ebenfalls – wie immer die Ruhe selbst – gut aufgelegt, stand „as usual“ Kollegen mit Rat und Tat zur Verfügung, ließ es sich dann aber doch nicht nehmen, seinem wunderschön gebauten 20-Punkte-Neuzugang Ferrari 250 LM Auslauf zu gewähren und brannte die einzige Zeit unter 6sec. (mit 5,94sec.) in die gut vorbereitete schnelle 5er Holzbahn. Reviermarkieren kann er halt wie kein Zweiter. Respekt! Und das mit einem Klasse 2A-Fahrzeug!

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Der Schreiberling und Dieter beim fachsimpeln.

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Dieters 250’er

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Unser Dirk ging gut gelaunt ins Rennen mit frischer Frise und der berühmten Renn-Buxe. Links daneben zwei HC-Helden und rechts Ralf und Christoph.

Der Renntag begann zu entspannter Zeit um 8:30 Uhr mit sich schnell füllender Location, dampfendem Kaffee und leckeren, knackigen Brötchen.

Die HC-Helden waren etwas müde, hatten sie doch bis in die frühen Morgenstunden bei Bier und Wein den Tagesablauf minuziös und akribisch vorbereitet, nein ausgerechnet. Die jüngste Anschaffung der Serienbetreiber, der Superrechner „IBM Deep Blue“ (möglich dank des immensen Startgeldvolumens der letzten Jahre), verschaltet mit dem hochkomplexen Wettersimulationscomputer der TU Darmstadt und dem CERN in Genf, lief bei günstigem Nachtstrom auf 110% und spukte ein perfektes Zeittableau aus. So muss das sein!

Ablauf klassisch: Training, technische Abnahme, BoS, Qualifying und dann 3 Rennen (2 Mal Klasse 1 und einmal entweder 2A oder 2B). Laufzeit je Spur 5 laaaannngee qualvolle min. mit 3 Crashcredits je Lauf.

Tschechische Abnahme ohne Probleme, für Ablenkung sorgten jedoch die himmlischen Düfte aus Sigrid’s Küche: Krustenbraten mit Sauerkraut und Klößen . . .

Dann BoS. Im Vorfeld war schon klar, dass an diesem Tage der Run auf das obligatorische und bei Sotheby’s hoch gehandelte, einzigartige, begehrte Standbrettchen mit Plakette der HC nur über Alexander Peinemanns wunderschönen OSCA MT 4 (einer von Wenigen in feuerrot) gehen würde.

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Alex‘ OSCA MT4

So war es denn auch, aber knapper als gedacht. Den der versierte Modellbauer und GFK-Body Modeller Jürgen Schulz zauberte eine ebenso schönen Lotus 19 V8 aus dem Hut. Es ging ins Stechen aus den Jürgens 2B-Bolide als Sieger hervorging. Congarts!

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Jürgens 19’er

Flugs ging es in die Quali. 1min. auf Spur 3 mit Klasse 1 Wagen. Alles perfekt vorbereitet und auch im Rennverlauf präzise und schnell arbeitend wie ein schweizer Uhrwerk, von den beiden Lieblingssöhnen von Dieter. Danke natürlich auch an Euch für die souveräne Rennleitung.

Würde die 6,0sec. hier schon wieder fallen? Wer werden die schnellsten 5 sein, die die Gruppe 1 stellen würden? Die 6,0sec. fielen nicht, auch nicht durch Dieter mit seinem Ferrari 250 LM.

So, erste Überraschung und Duftmarke. Nicht Michael war der (Serien)Sieger im Qualifying sondern Philipp Kremer mit 6,061sec. vor seinem Vater mit 6,166sec. Dann Dieter, dann Michael und als 5. komplettierte Ralf Zawiasinski die Top-Gruppe.

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Hier die kompletten Ergebnisse des Qualifyings.

Der Rennverlauf der beiden Klasse 1 Rennen verlief so wie man es sich denken konnte, bis auf – oha – den Mann ganz oben auf dem Treppchen: Das war der brutal schnelle und sichere Philipp Kremer.  4 und knapp 3 Runden vor Michael in den ersten beiden Rennen. Auf den weiteren Plätzen Christoph Kremer und Dieter Jens, sowie der schnelle Ralf Z. Zweimal der 6. Platz durch Jürgen Schultz‘ Sohn Tristan. Sauber!

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Die Ergebnisse des ersten Rennens.

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Die Ergebnisse des zweiten Rennens.

Den einen oder anderen Fahrer hat es dann doch erwischt. Mit den 3 Crash Credits pro Rennen muss gut gehaushaltet werden.

Regrouping vor dem 2A- und 2B-Rennen. Die 2A fuhr als erstes. Da sich nur vier 2A Fahrer fanden, ging Andreas Schimmel mit seinem top gebauten orangen McLaren M1B mit auf die Reise. Dieter war – wie zu erwarten – nicht zu halten und schenkte dem zweitplatzierten HC-Helden Stefan gepflegte 22(!) Runden ein. Das tat weh. Aber so sah man den schönen Flitzer wenigsten 22 Mal an sich vorbeiziehen . . . Platz 3 ging an Alexander Peinemann vor Dirk George.

Und was war mit Andy? Technische Panne. Erst löste sich die eine hintere Pelle von der Felge, superschnell von Christoph Kremer geklebt, aber ohne Erfolg, denn kurze Zeit später war auch der zweite Hinterreifen dran. Dann doch lieber Bier & Kuchen dachte sich Andy und stieg aus dem Rennen aus.

Die mittlere Gruppe gewann Thorsten Maxeiner vor Christoph Kremer. Durch Dieters Sieg in der Klasse 2 A gewonnen konnte er sich souverän den 3. Gesamtplatz sichern. Ralf Z. wurde mit seinem wunderschönen Bizzarini 10.

So, showdown um den Sieg. Da Philip K. ja nun schon zwei Mal gewonnen hatte und somit 2 Punkte Vorsprung auf Michael hatte, musste dieser unbedingt gewinnen und auf Schützenhilfe der anderen schnellen Junx in der Top-Gruppe hoffen. Micha gewann auch souverän mit 4 Runden Vorsprung vor Tristan Schultz (!), aber der 3. Platz in dem Rennen genügte Philipp K. zum Gesamtsieg. Punktgleich mit 208 Punkten mit Michael, aber 2 Rennen gewonnen und somit der Tagessieger. Topleistung und ein toller Gegner für Michael in den nächsten Läufen. Dieter wurde in der Gesamtplatzierung der Klasse 2 mit seinem Ferrari sogar 3.!!!!! Lief halt saugut das Wägelchen.

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Die Ergebnisse des dritten Rennens.

Gesamtstand nach 3 Rennen:

  1. Platz Philipp Kremer
  2. Platz Michael Niemas
  3. Platz Dieter Jens

Hier der Gesamtstand:

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Der Gesamtstand nach 3 Rennen (im Vintage-Look).

Nach der Siegerehrung (incl. BoS) und warmen Worten von Ziggy ging es noch in ein sehr schönes Weinlokal in Walluf. Dort konnte der Kölnerjung Dirk seiner Vorliebe für 5€-Grappa ausgiebig fröhnen . . .

Ein wirklich gelungenes Wochenende war leider zu schnell herum, aber Ende Februar steht ja das CanAm Thunder powered by HC in Heilgenhaus an. Achtung, das coole Rennen fließt nicht in die Meisterschaft ein!

Das nächste Meisterschaftsrennen ist das sensationelle LMLHC-Team-Rennen im Mai in Hamburg.

Wir hoffen dort viele Teams am Start zu sehen und verbleiben mit Dank an alle Helfenden und Hosts.

Hier unsere Gewinner:

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Philipp

und

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Michael

und

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Dieter

 

Wir haben übrigens auch über 50 EUR Corona-Ausfall-Kompensationsspende für den Club zusammen bekommen. Danke an alle edlen Spender.

Eure

HC-Helden

Ach noch etwas – Dank Niemas Racecars haben wir jetzt ein HC-Diorama. Schaut mal:

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Wir werden demnächst schicke Boliden auf dem besten Diorama auf Insta zeigen.

Historic Challenge – Saisonauftakt 2023 in Martinsthal

By | Berichte, News

So, liebe Freunde der kleinen Pre­zi­o­sen der 50er und 60er Jahre in 1:24. Es geht wieder los!!!!!

Am 27. und 28. Januar 2023 findet das Auftaktrennen 2023 der Historic Challenge – des etwas anderen Rennspektakels im Slotkalender – im schönen Rheingau im pittoresken Städtchen Martinsthal statt (3x “im“, ob das lt. Duden geht?).

Es gilt der – trotz Corona – erfolgreichsten Saison der HC Serie im Jahre 2022 noch einen draufzusetzen und die Beliebtheit und den Bekanntheitsgrad dieses „Nischenprodukts“ weiter zu steigern (bis ins Unermessliche . . .). Ziel ist der Börsengang in Frankfurt und an der NASDAQ in 2025.

Das erste Rennen der Saison (mal ohne Corona, yeah!) im Rheingau bei Dieter Jens auf der schnellen, sehr flüssig zu fahrenden Bahn der IG Slotracing Wiesbaden hat als Auftakt der Serie schon vielgeliebte Tradition.

Hier geben sich neben den HC-Fahrenden oft auch viele lokale DSC-Größen (der stärksten DSC-Region Mitte) wie die Jens- und die Schulz-Bande oder Ralf Zawiasinski sowie der sauschnelle Ralph Seif, ein Stelldichein.

Kommt vielleicht Patrick Brau um dem Dauersieger Michael Niemas (nun auch als Rising-Star bei RTL am Start . . .) Paroli zu bieten?

Oder sehen wir den Top-Fahrer Wolfgang Heise aus dem Norden sowie den immer schnellen und gutgelaunten Matthias „Cheetah-Lover“ Parke in den heiligen Hallen?

Fährt der geniale Modellbauer und sehr gute Fahrer Leo Müller auch mal wieder mit? Dann ginge der BoS nur über ihn.

Gastfahrer sind wie immer herzlich willkommen, es werden sich schon Leihwägelchen finden . . .

Ablauf:

Bitte Wagenpässe nicht vergessen!!

Neubewertung/Passerstellung Freitag und Sa. bis 11:00 Uhr (Michael Niemas, Christoph Heerdt)

Freitag, 27. Januar 2023 ist Training ab 18:00 Uhr (open end) möglich

Samstag, 28. Januar 2023 ist ab 8:30 Uhr zum Frühstück bei lecker Brötchen und Kaffee offen.

Der Rennablauf im „Purzelmodus“ ist wie immer, und das leibliche Wohl in Martinstahl ist ja – Dank Sigrid – mehr als „köstlich“ gesichert. Was es gibt bleibt bis zum Renntag ein Geheimnis. Der Schreiberling wünscht sich als Snack aber die besten Frikadellen der Region.

Training bis 11:30 Uhr

Tschechische Abnahme 11:30 Uhr – 12:15 Uhr (da ist auch Mittagessen geplant)

BoS 12:15 Uhr – 12:30 Uhr

1. Rennen Klasse 1 12:30 Uhr – 14:30 Uhr

2. Rennen Klasse 1 14:45 Uhr – 16:45 Uhr

Rennen Klasse 2 (a/b) 17:00 Uhr – 19:00 Uhr

Anschließend Siegerehrung und ab ca. 20:00 Uhr gemütliches Ausklingen in einem netten, authentischen Weinlokal im Ort.

Die Renndauer je Stint (ca. 5min.) wird am Renntag je nach Teilnehmerzahl festgelegt. Es ist von 3 Crash-Credits je Rennen auszugehen (Taschentücher liegen bereit).

Meldung und Reservierung eines Platzes im Restaurant bitte rechtzeitig an info@historic-challenge.racing oder in der WhatsApp-Gruppe „Offizielle HC Gruppe“.

Termine der Saison 2023 unter https://historic-challenge.racing/2022/11/05/termine-historic-challenge-2022-2-3/. Die Startgebühr bleibt trotz unserem russischen Freund bei schmalen € 20 für drei Rennen (2 x Klasse 1, 1 x Klasse 2).

In diesem Sinne und mit großer Vorfreude auf einen großartigen Saisonauftakt, viele schöne neue Modelle, gute Stimmung und eine bombengeniale Serie 2023

Eure

HC Helden